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Tuneup Utilities Nachfolger nur noch zur Miete

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von brixmaster, 8. September 2014.

  1. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Wenn du alle (Mehrfunktionen gegenüber Student) auch ausnutzen kannst, ist die Miete durchaus eine Alternative.
     
  2. timecop

    timecop Board Ikone

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    Dieser ganze "Mietkram" nervt doch nur, das ist doch nur Abzocke hoch 10, ein werbefreies Emailfach nur 99 Cent im Monat, Sicherheit für's Smartphone, nur 1,99 € im Monat........und ich möchte gar nicht mit ständigen Neuerungen beglückt werden, es reicht mir schon, wenn auf Arbeit Office 2013 von Office 2016 abgelöst wurde, Outlook erstmal kaum zu gebrauchen war und alte, gewohnte Funktionen teilweise nicht mehr vorhanden waren. :confused:
    Ich möchte ein Programm wie gewohnt kaufen und über Jahre nutzen können, welches mein Eigentum ist und nicht nur irgendwelche begrenzten Nutzungsrechte.
     
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  3. Volkmar60

    Volkmar60 Senior Member

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    Genau so ist es, als privater Nutzer habe ich mich auch letztes Jahr von Office verabschiedet. Ich brauche nicht viel und ich mag bei Software absolut kein Mietmodell, das kann nur dauernd steigende Preise nach sich ziehen, das ist ja oft der Grund für so eine Umstellung.

    [​IMG]

    Alles zum Leben wird dieses Jahr wieder teurer, da brauche ich nicht auch noch eine Office Version für die ich jährlich auch noch zahlen soll und ich will auch nicht dauernd irgend welchen Sonderangeboten dafür hinterher laufen weil ich sonst abgezockt werde, dafür ist mir meine Freizeit zu schade.

    [​IMG]
     
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  4. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Wie ich schon erwähnte.
    Bei Mietversionen ohne Kaufalternative muss der Anbieter keine neue Funktionen entwickeln.
    Denn das Kaufargument ist ja der auslaufende Mietrahmen, wenn man das Programm weiter nutzen will.
    Und neue Versionen rechtfertigen oft den Upgrade Preis nicht, da diese nur marginal sind.

    Aber relevanter weil ohne Konkurrent ist da der Profi Bereich.
    Erwähnte das Adobe, und natürlich SAP oder CAD Software.
    Oder Lexware/Wiso Geschäftsprogramme.
     
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  5. simonsagt

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    Privat benutze ich nicht wirklich "Office". Ist da irgend ein Mehrwert, weil es ein MS Produkt ist? Ich könnte mir Szenarien ausmalen, welche Vorteile die Cloud bietet, aber für den Laptop zuhaus hört sich das dann schon etwas dünn an.

    Ich verwende privat LibreOffice. Text zu schreiben ist seit Jahrezehnten nicht wirklich anders und da wäre wohl vom Prinzip her sogar Lotus noch taugbar. Tippen, formatieren, drucken. Und das meiste geht eh mittlerweile über Email, da macht man das im Mailprogramm - was gar kein klassisches Officeprodukt ist. Sowas nennt man wohl Treppenwitz der Geschichte.

    Privat Präsentationen erstellen. Macht das wer?

    Was ich privat tatsächlich verwende, sind Tabellenkalkulationen. Und wenn es nur so Nichtigkeiten sind, wie für ein Spiel eine Statistik zu notieren, die ich dann bequem sortieren könnte. Aber auch da gibt es nicht wirklich viel Veränderung. Zahlen und Text steht in Zellen und man kann diese beliebig kompliziert miteinander verknüpfen und auswerten.

    --

    Äh und um es noch auszusprechen, für die ... nennen wir es Grundbedürfnisse vom Computern gibt es alle Produktkategorien auch in Open Source. Abgesehen von diversen anderen Vorteilen (und auch Nachteilen :)) die Open Source bietet, das Zeug muss ich überhaupt nicht kaufen. Geschweige denn mieten. Und kann es trotzdem benutzen.
     
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  6. simonsagt

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    Ist doch legitim. Wenn was professionell eingesetzt wird, wird auch Geld damit verdient. Ein Mietmodell finde ich da schon interessanter, als ein Produkt mit einem Updatezyklus. Technik ändert sich rasant schnell. Und mit regelmäßigen Einnahmen und Ausgaben läßt sich doch leichter arbeiten, als mit ungewissen Transaktionen alle heilige Zeiten.

    (Und wenn ein Monopolanbieter die Preise in die Höhe treibt, dann ist es schon Wurscht, wie das Kind heißt, finde ich.

    Witzigerweise ist doch eigentlich der Support für Software das teure, weil das Personal in Abhängikgeit der Benutzerzahlen kostet. Die Software kostet nur Personal in Abhängikeit vom Programm selber. Aber um gehässig zu sein, je besser die Software, desto weniger Support sollte nötig sein)
     
  7. timecop

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    SAP bietet ja beispielsweise eh nur Unternehmenslösungen an, der Vorteil ist, dass alle Bereiche eines Unternehmens abgedeckt werden können, von Buchhaltung, über Warenverkehr, bis hin zu den "Human Resources" ähnliches bietet zumindest in Grundlagen Lexware Professional, aber das ist weniger anpassbar als die maßgeschneiderten Lösungen von SAP.

    Dort haben Miet- oder kombinierte Miet- und Kauflösungen sicher ihre Daseinsberechtigung, das sehe ich aber in anderen und speziell privaten Anwendungen nicht, meine Officeversion die ich privat nutze ist Office 2003, Supportnutzung = 0, ähnlich bei der Bearbeitung von Fotos im Jpeg Format, einzig bei der Bearbeitung und beim konvertieren von RAW Bilddateien nutze ich die aktuelle Software des Kameraherstellers, aber da erwarte ich auch, dass diese bei einer Kamera im vierstelligen Preisbereich schon "mit drin" ist. ;)
     
  8. KTP

    KTP Board Ikone Premium

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    vorhanden
    ... versuchs mal da,da steht nix von Begrenzung !
     
  9. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Glaube ich nicht.
    Wurde eher vergessen die Beschränkung mit auszuführen.
    Denn die normalen Retail Verpackungen beinhalten diese Begrenzung.
     
  10. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Auch Lexware Finazmanager 2018 (vormals Quicken) ausschließlich auf Mietbasis.


    Bisher bot Lexware 2 Versionen an.
    Eine günstigere zur Miete und eine normale ohne Begrenzung.

    Lexware dazu:

    :LOL:

    -
    Driver Genius gibt es im Avanquest Onlineshop unbegrenzt, aber hat ein höheren Preis.
    Das als Edit zu #69
     
    Zuletzt bearbeitet: 23. Mai 2017