1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

Trump setzt voll auf Fox News

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. November 2024.

  1. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

    Registriert seit:
    24. Juli 2012
    Beiträge:
    7.368
    Zustimmungen:
    10.389
    Punkte für Erfolge:
    273
    Anzeige
    .
     
  2. HD-Freak

    HD-Freak Gold Member

    Registriert seit:
    29. September 2007
    Beiträge:
    1.019
    Zustimmungen:
    769
    Punkte für Erfolge:
    123
    Ja, und nun?
    Wie geht es jetzt weiter in Deiner Geschichte? Oder darfst Du das hier im Forum nicht erzählen?

    Grüße aus Halle (Saale)
    vom HD-Freak :)
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. November 2024
  3. Lady on a Rooftop

    Lady on a Rooftop Talk-König

    Registriert seit:
    11. Februar 2004
    Beiträge:
    5.356
    Zustimmungen:
    2.011
    Punkte für Erfolge:
    163
    Es muss die Republikaner doch sehr ärgern, dass Trumps Kabinett nicht mit Politikern der Partei besetzt wird, obwohl die Partei den Wahlkampf gemacht hat. Wurde dazu eigentlich schonmal etwas berichtet?
     
  4. KLX

    KLX Lexikon

    Registriert seit:
    13. September 2010
    Beiträge:
    33.794
    Zustimmungen:
    17.411
    Punkte für Erfolge:
    273
    Ein Hedgefonds-Manager soll US-Finanzminister unter Trump werden.

    Trump nominiert Hedgefonds-Manager Bessent als US-Finanzminister

    Angela Merkel in Bezug zu Trump in einem Interview des Spiegels zu ihrem Buch:

    SPIEGEL: Was halten Sie von Trump?

    Merkel: Wenn jemand in der Politik keine Win-win-Situationen zulässt, sondern immer nur Sieger und Verlierer kennt, dann ist das eine sehr schwierige Aufgabe für den Multilateralismus.

    SPIEGEL: Jetzt sind Sie frei von den Zwängen Ihres Amts, da könnten Sie deutlicher werden.

    Merkel: Das war ja nie mein Stil. Ich habe, vielleicht geprägt auch von der DDR-Zeit, gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen. Dieses gegenseitige Übertrumpfen in vermeintlicher Klarheit halte ich nicht für eine politische Tugend. Es kann so viel Schlimmes passieren, dass ich die Superlative im Positiven wie im Negativen nicht vergeuden möchte.

    SPIEGEL: Trump denkt darüber offensichtlich anders. Wie fühlte es sich für Sie an, mit ihm in einem Raum zu sein?

    Merkel: Es gab da eine typische Szene: Bei meinem Besuch im Weißen Haus 2017 versuchte ich, ihn zu einem Handschlag für die Fotografen zu überreden, weil ich in meiner konstruktiven Art dachte, vielleicht hat er nicht mitgekriegt, dass die sich so ein Bild wünschen. Aber natürlich war seine Verweigerung Kalkül.

    SPIEGEL: Was muss ein Bundeskanzler wissen für den Umgang mit Trump?

    Merkel: Trump war sehr neugierig, wollte Details ganz genau wissen. Aber nur, um sie auf den eigenen Vorteil hin abzutasten, um Argumente zu finden, die ihn stärken und andere schwächen. Je mehr Menschen im Raum waren, desto größer war sein Drang, der Sieger zu sein. Man kann mit ihm nicht plaudern, jede Begegnung ist ein Wettkampf: Du oder ich.

    SPIEGEL: Im Buch erklären Sie seinen Politikstil mit seinen Anfängen als Immobilienmogul: »Jedes Grundstück konnte nur einmal vergeben werden. Bekam er es nicht, bekam es ein anderer.« Müssen andere Regierungschefs sich diesem Stil anpassen?

    Merkel: Auf keinen Fall, sonst kriegt man politisch ja gar nichts mehr hin.

    SPIEGEL: Ist er eine Gefahr für den Weltfrieden?

    Merkel: Er ist für die Welt, insbesondere den Multilateralismus, eine Herausforderung. Was uns jetzt erwartet, ist wirklich nicht ohne. Allein weil hinter diesem Präsidenten die stärkste Wirtschaft der Welt steht, die mit dem Dollar auch das weltweite Währungssystem sehr stark bestimmt. Verglichen mit der Wirkung amerikanischer Sanktionen wäre es ja lächerlich, wenn wir sagten, wir trieben keinen Handel mit amerikanischen Firmen mehr.

    SPIEGEL: Ist die Herausforderung durch Trump im Vergleich zu 2016 noch gewachsen?

    Merkel: Es gibt jetzt dieses sichtbare Bündnis von ihm mit den großen Firmen aus dem Silicon Valley, die über eine enorme Kapitalmacht verfügen.

    SPIEGEL: Sie spielen auf den Milliardär Elon Musk an, den Trump zum Behördenchef machen will.

    Merkel: Wenn ein Mensch wie er Eigentümer von 60 Prozent aller Satelliten ist, die im Weltraum kreisen, dann muss uns das zusätzlich zu den politischen Fragen enorm beschäftigen.

    SPIEGEL: Ist Musk mit seinem Firmenimperium und der Reichweite seiner Social-Media-Plattform X sogar eine größere Gefahr als Trump?

    Merkel: So weit würde ich nicht gehen. Aber Politik muss den gesellschaftlichen Ausgleich bestimmen zwischen den Mächtigen und den normalen Bürgern. In der Bankenkrise, der Eurokrise, der Weltwirtschaftskrise war die Politik die letzte Instanz, die Dinge geradebiegen konnte. Und wenn diese letzte Instanz zu stark von Unternehmen beeinflusst wird, ob durch Kapitalmacht oder technologische Fähigkeiten, dann ist das eine ungekannte Herausforderung für uns alle.

    SPIEGEL: Ist die Politik gegenüber den großen Internetplattformen hilflos?

    Merkel: Nein, in einer Demokratie ist Politik nie machtlos gegenüber Unternehmen. Aber es gilt, ein Gegengewicht zu setzen zu dem Furor in sozialen Medien, wie ihn hierzulande etwa auch die AfD schürt.
     
  5. Antenne-HD

    Antenne-HD Gold Member

    Registriert seit:
    22. August 2024
    Beiträge:
    1.589
    Zustimmungen:
    242
    Punkte für Erfolge:
    78