Trump-Down: Ist US-Kultur noch cool?

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Klar gibt es überall auf der Welt schöne Ecken, das ist ja auch unbestritten
Ich habe auch andere Teile der Welt gesehen und es gibt auch in Deutschland schöne Ecken, da bin ich für alles offen

Es ging mir nur um das Land USA , da gibt es wirklich schöne Ecken und die „normalen“ Amerikaner sind auch alle freundlich
Warum in so einem Land so ein Kerl an die Macht gekommen ist, steht auf einem anderen Blatt

 

Falsch. Die Bevölkerung in der DDR interessierte sich so gut wie gar nicht für die Russen-Kultur. Ach dort konsumierte man lieber US-Filme/Serien und Musik. Mittlerweile sind mir die Filme aus den USA aber zu langweilig geworden. Und musikalisch fand ich GB schon immer wesentlich interessanter.

Aber einige Serien aus den USA sehe ich sehr gerne. Zum Beispiel "Family Guy", "American Dad" und "Bobs Burgers".

 

Wobei USA und Gb in musikalischer Hinsicht schon sehr eng miteinander verflochten sind. Die Beatles und die Stones waren nicht ohne Grund hüben wie drüben megaerfolgreich.

 

So steil ist die nicht. Sogar recht nahliegend.

 

Wieso, etwa weil der "neue Hitler" dort die Macht übernmommen hat?

 

Ist das dein Level?

 

Dass Trump der "neue Hitler" ist? Das ist das das "Level" vieler linker Journalisten und auch das viele User hier.

 

Scheint also dein Level zu sein.

Die These "Die USA galten jahrzehntelang als Traumziel für Urlaub, Praktikum oder Auslandsjahr. Unter US-Präsident Donald Trump hat sich das dramatisch geändert."

Lässt sich ja jetzt schon belegen. Die Tourimuszahlen bzw. Einreisen gehen zurück und die Erwartungen für dies Jahr auch.

Auch so was kommt nicht aus dem Nichts:

Aber 75 Prozent der US-Forschenden, die an einer “Nature“-Umfrage teilgenommen haben, denken darüber nach, die USA zu verlassen. Von den 1.600 Teilnehmern erwägen mehr als 1.200 Wissenschaftler einen Umzug nach Kanada oder Europa. Besonders ausgeprägt war der Trend bei Forschern, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen. Von den 690 postgraduierten Forschern, die geantwortet haben, erwägen 548 einen Weggang; 255 von 340 Doktoranden sagten das Gleiche.

...

 

Aha, und aus dieser "Nature" Umfrage der "US-Forschenden" lässt sich nun also ableiten, dass die USA allgemein kein "Traumziel" mehr "für Urlaub, Praktikum oder Auslandsjahr" sind?

Sorry, aber diesem "Level" an Propaganda verweigere ich mich.

 

Nein, das habe ich aber auch nie gesagt. Bitte aufmerksamer lesen.

Der Satz war relevant: Die Tourismuszahlen bzw. Einreisen gehen zurück und die Erwartungen für dies Jahr auch.