Trump bekommt den Friedensnobelpreis

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Irgendwie verbinde ich nicht viel Positives mit den vorschlagenden Ländern oder ihrer Vertreter. Warum nur?

 

Und weshalb? Er hat noch in keinem Konflikt irgendwas erreicht.
(Ja ich weiß, Obama bekam ihn nur weil er der erste dunkelhäutige US-Präsident war. Der ist hier aber nicht das Thema.)

 

Ernsthaft? Zumindest bei den drei ernstgenannten könntest du durchaus von selbst drauf kommen, da relativ zeitnah. Ansonsten
Trump hat es eingefädelt: Aserbaidschan und Armenien unterzeichnen Friedensplan
Trump als Friedensvermittler: Kambodscha nominiert ihn für Nobelpreis
Vorschlagen kann ihn wer auch immer aus welchen Gründen auch immer.

 

Von Schurkenstaaten

 

Wenn ein Mann, der ohne Skrupel behinderte Menschen "nachäfft" ihn tatsächlich bekommt, ist der Preis künftig nichts mehr wert.

 

Nicht nur das. Da gibt's noch mehr wie zum Beispiel einen versuchten Staatsstreich und die Androhung sich andere Territorien einzuverleiben.

 

Ein Blick in die Liste der bisherigen Preisträger zeigt, dass da durchaus schon weitaus üblere Spießgesellen mit ebenjenen geehrt wurden.

Ist er schon jetzt nicht mehr, spätestens seit ihn ein Herr Obama erhalten hat.

 

Echt ein schwarzes Tuch für Rassisten aller Art! Vor allem dann deutlich wenn man den Kontext der Zeit völlig außer acht lässt. Hatten wir damals nicht eine enorme Weltwirtschaftskrise und die Folgen der Bush Kriege?
Und deine übliche Relativierung ist so was von altbacken. Gähn!
Denn merke auch Friedensnobelpreise werden immer auch durch die Zeit in der sie vergeben werden bestimmt.

 

Rassismus? Nö. Er selbst hat nicht verstanden, warum er ebenjenen erhalten hat. https://www.focus.de/politik/ausland/ich-habe-den-preis-nicht-verdient-barack-obama_id_1846907.html Da musst du dir jetzt auch nicht krampfhaft irgendeine Begründung dafür aus den Fingern saugen.
Mir ist auch vollkommen egal, wer diesen bekommt.

 

Wenn es dir du egal ist warum wiederholst du dann die Standardsprüche der Rassisten bei jeder passenden Gelegenheit?
Und Obamas Haltung ließe sich wohlwollend auch als Demut interpretieren, aber das läuft dem üblichen Narrativ zuwider.