Trinkt Ihr Leitungswasser?

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AW: Trinkt Ihr Leitungswasser?

Du kannst bei den "Vorschlägen" vorgeben, wieviel Umsteigezeit du gerne eingeplant hättest.

 

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In der Realität bucht man eher das Verbindungsangebot der Bahn.

Selbstverständlich baut sich der kluge Mensch bei Reisen zu Terminen zeitliche Reserven ein.
Aber die doch eher in Abhängigkeit von der geplanten Ankunftszeit.

 

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Mach ich auch immer. Wenn aber der Anschlußzug beim Pendeln zur Arbeit nur jede Stunde fährt, machen ein paar Minuten Verspätung auf der einen Strecke eine ganze Stunde Verspätung bei der Ankunft aus. Sieht im konkreten Fall so aus, daß pro Strecke 2h oder 3h Fahrzeit drin sind. Mit dem Auto ist es gut eine Stunde. War toll diese Woche, als der IC aufgrund einer Weichenstörung 2 Minuten vor dem Bahnhof 50 Minuten in der Botanik stand. Natürlich mit dem üblichen: "ca. 10 Minuten Verspätung" .... "ca. 20 Minuten Verspätung" ... "ca. 35 Minuten Verspätung" ...

 

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Also bei technischen Problemen hilft ohnehin die beste Planung nichts. Was mich viel mehr stört, sind die unrealistischen Anschlussverbindungen insb. im Nahverkehr. Hier im Rhein-Main-Gebiet kann man praktisch keine Verbindung nutzen, bei der ein Bus involviert ist.
Es ist mir unbegreiflich, warum der zu erwartende Verkehr nicht in die Planung mit einfließt, sondern statt dessen die Fahrtzeiten immer gleich angenommen werden -- egal ob morgens an einem Wochentag um 7:30 Uhr oder Sonntagnachmittag.

Das Resultat ist, dass die Busse zu Stoßzeiten immer zu spät sind, dafür dann in der übrigen Zeit auch mal gerne 5 bis 10 Minuten vor der planmäßigen Zeit an der Haltestelle vorbei rauschen.

 

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Oder noch besser: Die Haltestellen wurden als verkehrsberuhigende Massnahme zurückgebaut, d.h. der Bus steht mitten auf der Strasse und blockiert diese zur Hälfte, und wenn wenig Verkehr ist verbringt der da seine Wartezeit um dem Fahrplan nicht voraus zu fahren.

 

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Das tun wir sowieso. Die Frage ist nur wann.

 

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Und wie willst Du das überprüfen bzw. verwirklichen?

 

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Unvorhersehbare Verzögerungen (Zugausfälle, Unfälle mit Streckensperrungen oder Umleitungen, technische Defekte) kann man dadurch allerdings auch nicht voraussehen bzw. verhindern. Dasselbe gilt entsprechend natürlich auch, wenn man per Auto oder Flugzeug unterwegs ist.

 

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Also ich kenne ja beides: Berufspendeln mit dem Auto und mit dem ÖPNV. Man hat so oder so immer unvorhergesehene Ereignisse. Unfälle, Pannen, etc.
Dennoch finde ich das Pendeln mit dem ÖPNV angenehmer, da ich entspannter ankomme und mich mehr bewege.

 

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Bei generellem Tempolimit auf BAB oder Neuzulassungsbeschränkung in Abhängigkeit vom Verbrauch z.B. - sofort.