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"Tribute von Panem" enttäuscht zum Kinostart

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. November 2015.

  1. SiriusB

    SiriusB Gold Member

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    Es ist nun mal der schlechteste Start aller 4 "Tribute von Panem"-Filme. Da vor allem der letzte Teil einer Roman-Verfilmung meist seine Vorgänger übertrifft (zum Beispiel bei Harry Potter), ist dieses Ergebnis schon als leichte Enttäuschung anzusehen. Klar ist aber auch: Ein Einspielergenis von über 100 Mio $ zum Startwochenende in den USA würden sich viele andere Filme sicherlich wünschen.

    Von der Buchreihe hat mich der letzte Teil aber auch am wenigsten begeistern können. Da es ja leider mittlerweile üblich geworden ist, den letzten Teil nochmals in 2 Filme aufzuteilen ist dieses Einspielergebnis vielleicht auch mal als Signal an die großen Hollywood-Studios anzusehen, dass die Kinogänger von zu vielen Einzelteilen einer Romanreihen-Verfilmung auch irgendwann mal die Schnauze voll haben. Beim Hobbit konnte man ja bereits ähnliches beobachten...
     
  2. kjz1

    kjz1 Gold Member

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    Im hiesigen Kino war es ähnlich. Bereits in der zweiten Woche wurde der Film nur noch in einem kleineren Saal gezeigt und selbst dort hielt sich die Zuschauerzahl in Grenzen. Aufgrund der Aufteilung des letzten Romans in 2 Filme (mit Überlänge) hatte der Film auch seine Längen. Auch das Ende war irgendwie etwas enttäuschend. Nachdem man zuvor eine solche Klimax aufgebaut hatte, war das Ende dann im Vergleich dazu irgendwie 'flach'.
     
  3. AllBlackNZ

    AllBlackNZ Platin Member

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    Sicherlich hat der zweite Teil 20 Millionen weniger eingespielt als der erste Teil, ABER eine Enttäuschung ist definitiv was anderes. Mit den Einnahmen und den dann noch kommenden Weiterverwertungen wird das Unternehmen sicherlich ganz gut dastehen.
     
  4. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Bei Harry Potter konnte ich die Aufteilung noch nachvollziehen, da der siebte Teil der dickste und inhaltlich sicher auch der verstrickteste Teil der Saga ist.

    Beim Hobbit und bei Panem dagegen ist das ein Witz, rein kommerzielles Abkassieren.
     
  5. Eifelquelle

    Eifelquelle Sky, Streaming Dienste und Small-Talk Mod Premium

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    Öhm ... eigentlich nicht. Band 7 hat mit 736 Steiten gerade mal 50 Seiten mehr als Band 6 und sogar knapp 300 Seiten weniger als Band 5.
     
  6. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    der Feuerkelch = 767
    der Orden des Phönix = 1021
    der Halbblutprinz = 656
    die Heiligtümer des Todes = 767

    Trotzdem ist der letzte Teil der komplexeste, zudem in zwei Szenarien (Suche nach den Horkruxen - Final an der Schule) unterteilt, die man für sich schlecht so kürzen kann, dass man beide in 2 - 2,5 Stunden unterbingen kann, ohne wichtige Handlungsdetails auzulassen.

    Beim Film Orden des Phoenix wurde reichlich weggelassen, ohne dass es die Haupthandlung im Wesentlichen berührt hat.
     
  7. Eifelquelle

    Eifelquelle Sky, Streaming Dienste und Small-Talk Mod Premium

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    Naja. Eigentlich wurde ab Askaban extrem viel weg gelassen, wodurch meiner Meinung nach die "Seele" der Bücher bei den Filmen komplett verloren ging. Die Bücher sind meiner Meinung nach soviel mehr, als nur die bloße Haupthandlung. Gerade die ganzen Nebenschauplätze sind es meiner Meinung nach, die die Bücher wirklich ausmachen.
    Insofern hast du natürlich Recht, denn Band 7 fällt da natürlich aus dem Schema, da er eben kaum noch Nebenhandlungen hat.
    Trotzdem hat für mich 7.1 als Film teils extreme Längen. Die Flucht zieht sich doch extrem. Dieses Gefühl des "Nicht voran kommens" hatte ich bei dem Buch nie.

    Für mich als ausgemachte Leseratte, werden die Harry Potter Bücher immer einen besonderen Platz einnehmen. Aus "Literaturverfilmungssicht" halte ich aber die PANEM Filme für die besseren Umsetzungen der Literaturvorlage. Die PANEM Bücher sind stramme, spannenden "Actionbücher" die man so "wegliest" und die Atmosphäre der Bücher wurde von den Machern meiner Meinung nach wirklich perfekt auf die Leinwand gebracht wobei ich 3.2 noch nicht gesehen habe.

    Ähnliche gilt für die "Twilight" Verfilmungen die ebenfalls die Atmosphäre der Bücher sehr gut umsetzen. Die Schwächen die die Filme sicherlich auch haben, liegen halt in der Vorlage begründet.

    Genau das fehlt mit halt bei den Potterfilmen, die nur durch die Haupthandlung rushen und dabei die Atmosphäre der Bücher komplett außer acht lassen. Die Chris Columbus Filme (also 1 & 2) lasse ich hier außen vor. Die treffen für mich wirklich perfekt den Ton der Bücher. Ab "Askaban" (den ich für den schlechtesten Potter Film halte) hat man dann aber soviel falsch gemacht, dass ich mich zwar durchaus gut unterhalten fühlte, aber es unterm Strich, gemessen an der Vorlage, echt miese Filme sind.