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Trennung von Messenger und App: Nutzer bestrafen Facebook

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. August 2014.

  1. mensei

    mensei Platin Member

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    AW: Trennung von Messenger und App: Nutzer bestrafen Facebook

    Eine Gruppe in Facebook ist durchaus moderiert. Derjenige der die Gruppe gegründet hat, kann Beiträge löschen und User verbannen. :winken:
    Und auch in dieser Gruppe bekommt ein Hilfesuchender Hilfe. ;) Aber ein Forum bietet hier schon den bessern Komfort. Gar keine Frage.

    Und ja, die Betriebe haben schon ihren Grund, Facebook zu sperren. Jedoch müsste man dann mit allen Foren genauso verfahren.
    Aber zu Zeiten von Smartphones und Co. ist die Sperre auch wieder wirkungslos. Ich ging damals sogar soweit, dass gewisse Azubis ihr Handy abliefern mussten. Hin und wieder mal gucken ist ja in Ordnung, aber ständig dran kleben ging mir dann doch zu weit.

    Bei meinem vorherigem Arbeitgeber war in der Tat Facebook während der Arbeitszeit gesperrt. Nur zwischen 12 - 13 Uhr konnte man die Seite erreichen.
     
  2. emtewe

    emtewe Lexikon

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    AW: Trennung von Messenger und App: Nutzer bestrafen Facebook

    Hoffentlich hast du recht!
    Ich brauchte vor ungefähr einem Jahr einen Druckertreiber, und die gab der Hersteller online nur heraus, wenn du einen Facebookaccount hattest. Ansonsten blieb dir nur die telefonische Hotline, von der bekamst du einen Code, und damit ging es auch. Für solche Späße brauchst du heute manchmal schon einen Fake-Account bei Facebook.
    Je nachdem wie Hersteller ihren Support gestalten, könnte man dich eines Tages praktisch zwingen Facebook zu nutzen. Der Druckerhersteller bietet seine Treiber inzwischen übrigens auch wieder ohne Facebookzwang online an, war wohl nur ein Versuch.

    Ich habe den Eindruck dass immer mehr Hardware- und Gerätehersteller versuchen an die Daten ihrer Kunden zu kommen, da muss man sich immer häufiger registrieren um Service oder Updates in Anspruch zu nehmen, und da ist Facebook natürlich eine Möglichkeit gleich noch mehr über den Kunden zu erfahren als nur eine Emailadresse, die möglicherweise nur temporär existiert. :(
    Wenn mich ein Hardwarehersteller zwingt, eine Emailadresse und Kontaktdaten anzugeben, nur um ein Update für ein fehlerhaftes Produkt zu laden, dann nehme ich mir die Freiheit eine Wegwerfemailadresse und frei erfundene Daten anzugeben.
     
  3. Gorcon

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    AW: Trennung von Messenger und App: Nutzer bestrafen Facebook

    Die haben aber nicht so einen hohen Suchtfaktor die hohe Belastung des Datenstroms kommt dann noch hinzu.
    Eben normal ist so was auch nicht erwünscht.