Trekking Fahrrad kaufen

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AW: Trekking Fahrrad kaufen

@ Gag. Also wie schon geschrieben es wäre dann was für auf Arbeit zu fahren Radtouren sowieso das sogar am ehesten. Alltag wäre zuviel gesagt denke ich dafür sind die Entfernungen zu groß. Sport ehr weniger mangels Zeit.

EDIT ich bin gerad am suchen nach dem 2. Fahrrad aber ich finds noch net

EDIT2.:http://www.merida-bikes.com/de_de/bike/2013/168/Cross_Cyclo+Cross/Crossway+100+_+-Lady
sowas war das glaube ich aber kann mich auch täuschen

EDIT 3: http://www.centurion.de/de_de/bikes/2013/74/Cross+Bikes/Cross+Line+100
könnte auch das gewesen sein

 

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Du scheinst die aktuelle Generation der LED-Scheinwerfer nicht zu kennen.

Es sei denn, du spricht bei deinem Akku-Licht von diesen kleinen Flutlichtanlagen, die man für den Offroad-Einsatz verwendet. Die sind jedoch nicht im Bereich der StVO zugelassen.

Soso... Also du weißt 100%ig vorher, dass es eventuell später werden könnte.

Und du hast meine Frage nicht beantwortet: Schaltest du dein Akkulicht ein, wenn du durch eine Unterführung fährst? Oder tagsüber, wenn du durch ein Waldstück fährst?

 

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Ah, sorry, hatte ich überlesen.

Ja, dann scheinst du ähnliche Ansprüche wie ich zu haben. Daher mein Rat, dir ein Modell anzuschauen, dass eben "voll ausgestattet" ist. Bei GIANT heißen die wohl "Tourer".
Gerade die fehlenden Schutzbleche und der Kettenschutz sind ein absolutes No-Go. Oder möchtest du komplett eingesaut an der Arbeit ankommen?

Und ein Gepäckträger ist auch sinnvoll.

Die Räder wiegen dann zwar ein paar Kilos mehr, aber wie hier schon geschrieben wurde: Vor dem Hintergrund, dass man selbst ja gerne mal ein paar Kilo auf den Rippen zu viel hat, ist das lächerlich, beim Rad um jedes Gramm zu knausern.

Wenn ich dann diese schwachsinnige Argumentation von Gorcon bzgl. des Akkulichts lese, dann geht mir der Hut hoch. Es gibt mittlerweile Fahrradscheinwerfer mit Tagfahrlicht. Kein Witz. Jedes Motorrad fährt tagsüber mit Licht. Immer mehr Autos haben tagsüber Licht. Und das Fahrrad als schwächster Verkehrsteilnehmer, der zudem kaum zu erkennen ist, fährt unbeleuchtet herum. Es gibt zig Situationen im Straßenverkehr, wo ein Radfahrer optisch einfach "verschwindet".
Achte mal aufmerksam auf die Radfahrer, die dir so begegnen. Einige haben auch Tagsüber LED-Licht. Das fällt auf.

Apropos, fällt mir gerade noch dazu ein: Helm wäre noch ratsam. Gibt da unterdessen sehr schöne und leicht Modelle.

 

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Das auf dem Bild ist ein Crossrad. So etwas fahre ich. Damit fährt man über Feld- und Waldwege, natürlich auch mal Asphalt. Für eingeschränkte (!) Alltagstauglichkeit behilft man sich mit Reflektoren, angecliptem Spritzschutz und Batteriebeleuchtung (wenn's dran ist und funktioniert, hat die Polizei bisher schon meistens ein Auge zugedrückt).
Transporte per Rucksack.

Gruß
th60

 

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@ Gag kein Problem. Ich hab wie auch schon geschrieben mit dem Händler gesprochen und der meinte es wäre kein Problem da die Vorbohrungen für die Bleche da sind alles Notwendige nachzurüsten. Jetzt haben hier ja einige schon gemeint Nachrüsten ist nix

 

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Na sicher doch, ich habe eine recht aktuelle LED Lampe die eine Ablendfunktion (aber kein Fernlicht) hat. Aber die Standardbeleuchtung reicht da nicht heran. die haben eben nur ihre 10Lux

Meine ist zugelassen und ja es ist "Flutlicht" (40Lux bei maximaler Einstellung) und das ohne das jemand geblendet werden kann.

Ich fahre ja nur 20km täglich und wenn ich eine Panne habe dann schiebe ich die 10km dazu habe ich dann mehre Stunden Zeit. Den Wetterbericht muss ich ja sowieso schauen (wegen der Kleidung)

Ja habe ich doch geschrieben!

 

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Ok ich wollte dann schon noch die Bleche Kettenschutz eventl. Gepäckträger und natürlich das LED Licht nicht zu vergessen die Katzenaugen kann man ja auch noch Nachrüsten

 

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Ich fahre jetzt seit 20 Jahren (!) mein Rabeneick. Damals hatte es mich eben über 1000DM gekostet, aber ich hatte kein Auto und es hat mich täglich zur FH gebracht. Ist ein 28" mit 64er Rahmen (ja ich bin groß...). Eine 21 Gang Kettenschaltung, die ich aber nach ein paar Jahren übersetzungsmäßig angepasst hatte. Seitdem habe ich z.B. Biopace an der Tretkurbel. Zahnräder und Kette muß man hin und wieder wechseln, die halten nur so 5000 km (mein Rad hat inzwischen etwa 30000 km runter). Nachdem man im Regen gefahren ist, etwas Kettenfett auf die Kette, dann gibts da auch keine Probleme.
Der Umwerferschutz-Bügel für die Kettenschaltung hat mir schon mehrmals teure Reparaturen erspart.
Nie bereut habe ich den lackierten Lenker und dass alle Schrauben aus Edelstahl sind. Das Teil hat bis heute keinen Rost.
Einen Brooks-Ledersattel habe ich mir gegönnt, der passt einfach zu meinem Hintern.
Nabendynamos gabs damals noch nicht, ich habe einen Nordlicht-Seitendynamo, der allerdings am Hinterrad angebracht ist.
Der Fahrradständer ist (Sonderausstattung) seitlich kurz vor der Hinterachse angebracht. Mir ist mein Rad auch mit beladenem Gepäckträger noch nie umgekippt. Wenns denn doch mal mehr Gepäck wird (zum Picknick radeln o.ä.) häng ich einfach den Kinderanhänger dran.

Nachträge:
Kettenschutz? Nein Danke. Gegen eingeklemmte Hosenbeine hilft ein Ring, den man auf die Tretkurbel montiert.
Schutzbleche sind heute aus Kunststoff, die sind flexibel und überstehen so manchen Stroß.
Auf jeden Fall muß ein Gepackträger ans Rad.

 

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Okay, dann kennst du die aktuelle Generation wirklich nicht.

Mein LED-Scheinwerfer von Busch & Müller hat auch 40 Lux, ich werde ihn nach dem Urlaub gegen das neueste Modell mit 70 Lux austauschen und einem Kumpel vermachen, der da schon ganz scharf drauf ist. Der neue hat dann sogar 'nen USB-Anschluss, über den ich mein Handy während der Fahrt laden kann.

Und das alles ohne umständliches Akkuladen, An- und Abmontieren und händisches Ein- und Ausschalten. 10 Lux? Pfff... Das war mal früher so.

Willkommen im 21. Jahrhundert.

 

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Dann kannst du gleich ein komplett ausgestattetes nehmen. Denn: Einen Nabendynamo kannst du nicht so einfach nachrüsten.