Tour-Ausstieg von ARD und ZDF kritisiert

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AW: Tour-Ausstieg von ARD und ZDF kritisiert

Mag sein, aber deren Existenz ist der Angebotsvielfalt durchaus zuträglich. Nutze sie doch einfach...

 

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Exakt so ist es.

 

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Einer Angebotsvielfalt, welche die ARD wieder einmal vermissen ließ. Und, wie schon gechrieben wurde: 3sat und Arte sind nicht dazu da, das auszugleichen, was ARD und ZDF verbrochen haben.

 

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Wie schon gesagt.
Die ARD besteht nicht nur aus dem Hauptkanal. Man sollte mindestens die Digital Kanäle dazu zählen. Und auch die Dritten.
3sat und arte sind nicht die einzigen alternativen gewesen. Und gerade die Digitakanäle zählen zur Programmvielfalt und dem Auftrag den du ja immer gerne zitierst, genauso dazu. Nicht nur der Hauptkanal.

Und somit hat die ARD gar nichts "vermissen lassen", eben weil die Vielfalt auf anderen Kanälen stattgefunden hat.


Ich konnte mich heute jedenfalls wunderbar auf EinsFestival unterhalten und brauchte den Hauptkanal nicht .


Man sollte sich endlich davon verabschieden, alle Gruppen auf einen Sender zu erwarten. Im digitalen Zeitalter ist eine verspartsierung der richtige Weg.


Deswegen kann man einige durchaus verstehen, die bei dir nur wieder die übliche meckerei sehen. Niemand wurde zu 12 Stunden Sport gezwungen und das auch wenn man nur den ÖRR empfängt.

 

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Ah, ich wußte garnicht, dass Du das Maß aller Dinge bist.

Ok, wozu dann überhaupt noch den Hauptkanal "Das Erste"? Der ist dann doch absolut überflüssig.

 

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nicht so ungeduldig - ein sumpf nach dem anderen trockenlegen ; mit der tour gehts halt los - die anderen genannten sportarten können ja folgen (wobei ich die beschränkung beim biathlon auf die russen schon bemerkenswert finde) - in der aufzählung fehlt auf jeden fall die leichtathletik - das wäre mal n hammer, wenn sie die ignorieren würden.

 

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Schon richtig, dann sollte man sich aber von der Bezeichnung 'Vollprogramm' verabschieden!

 

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Wieso sollte man, wenn die Definition Vollprogramm weiterhin gegeben ist?
Nach der Logik wäre RTL auch kein Vollprogramm.

Wie gesagt sowohl die Lizenz, als auch die Aufträge werden auch gewährleistet, wenn man Gruppen auf andere Sender verteilt.

 

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Ok, warum dann nicht den Sport ausgliedern?

 

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Zum Tour-Ausstieg von ARD und ZDF fällt mir noch etwas ein. Es scheint ja in der Vergangenheit so, als hätte der Veranstalter der Tour kein großes Interesse daran Doping wirklich zu verhindern, oder entdeckte Fälle öffentlich zu machen. Warum bestehen die Fernsehsender, beim Lizenzkauf, nicht darauf dass genau das geschieht? Können die Sender die Übertragungsrechte beim Kauf nicht an Bedinungen koppeln? Wie wäre es, wenn ein Sender pro Dopingfall 25% weniger zahlen muss? Der Sender verliert schliesslich Zuschauer, die Werbetreibenden schaden unter Umständen ihrem Image, kurz: Es entstehen messbare finanzielle Verluste, und für die sollte doch bitte der Veranstalter haften, der letztendlich die Verantwortung trägt. Der Veranstalter wiederum überträgt das ganze auf die Sportler, welche sich verpflichten müssen nicht zu dopen, und bei Verstoß der Vereinbarung werden sie entsprechend regresspflichtig. Am Ende muss die Strafe für erwischte Dopingsünder so hoch sein, dass es sich einfach niemand mehr leisten kann, einfach weil das Risiko zu hoch ist.
Ist das zu einfach gedacht?

Gruß
emtewe