Totaler Datenverlust bei PVR2 trotz FW 3.7c

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AW: Totaler Datenverlust bei PVR2 trotz FW 3.7c

Sorry, natürlich war Motherboard gemeint, die Hauptplatine des PC's, beziehungsweise des darauf verbauten Chips, der die USB-Anschlüsse kontrolliert.
Eine theorie die hw_oldie inwischen bestätigt hat:

Treffen 2 Geräte mit eingeschränkter Fehlertoleranz aufeinander, gibts also Datenmüll, sofern der Receiver beim Kopieren abstürzt, und dennoch auf die platte geschrieben wird.

Wieder etwas das man unbedingt wissen sollte->FAQ

Hatte ein Ähnliches Problem mit ner billigen externen "No-Name" Festplatte an einem nachgerüsteten USB 2.0 Controller, die mochten sich einfach nicht, immer wieder mal Datensalat oder Programm/Systemabstürze...

 

AW: Totaler Datenverlust bei PVR2 trotz FW 3.7c

Hallo SmartyCE,

worin liegt denn der Unterschied nochmal beim 5000PVR und 5200PVR?

Haben die auch vorne einen USB Anschluß?

Wenn ich mir so einen Besorge, kannst Du mir dann noch einmal die wichtigsten Seiten zu dem Reciver geben?

 

AW: Totaler Datenverlust bei PVR2 trotz FW 3.7c

Hallo, der 5000er ist für Sat, der 5200er für Digitales Kabel, sind sonst baugleich, jeweils 2 Tuner und 2 Aufnahmen gleichzeitig. Dann gibt es noch den 5000er DVB-T und den 5400er mit jeweils einem Sat und einem DVB-T Tuner, ferner noch den Premiere zertifizierten 5050PVR (nicht zu empfehlen, da nach Premierevorgaben "kastriert").
Alle 5xxx PVR haben nur einen USB 2.0 Anschluss hinten, über den man Filme mit Hilfe eines PC oder Notebook hin und herschieben kann. Eine externe Platte oder einen Stick kann man nicht direkt anschliessen, das die Buchse USB Slave ist. Auch neue Firmware oder Taps (Zusatzprogramme) werden so aufgespielt, z.b. ein konfortables EPG Tap, in dem man durch alle Programme blättern kann ohne den Sender umzuschalten, da das EPG nachts auf HDD automatisch gespieichert wird.
Eine gute Seite für Topfieldgeräte ist
www.topfield-europe.com

Gruss Smarty

 

AW: Totaler Datenverlust bei PVR2 trotz FW 3.7c

Danke Dir!

 

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PCVCopy greift nur lesend zu, solange man nicht 'Verschieben' oder 'Löschen' als Dateiaktion auswählt!

Das Häkchen bei 'Verzeichnis REC_nnnn nicht entfernen' wird hier scheinbar falsch interpretiert. Hier noch mal die genaue Funktion:

• Es greift nur beim Verschieben und Löschen (für Kopieren hat dieses keine Auswirkung)!
• Wenn der Haken nicht gesetzt ist, dann wird durch die Dateiaktionen Verschieben und Löschen nach Ende der Ordner REC_nnnn auf dem Receiver entfernt (der Inhalt des Ordners ist bereits vorher weg, es geht lediglich um den nach Abschluß der Dateiaktion leeren Ordner).
• Wenn der Haken gesetzt ist, dann wird nach dem erfolgreichen verschieben bzw. löschen der Dateien vom Comag weg der nun leere Ordner REC_nnnn nicht entfernt, sondern bleibt als leerer Ordner stehen. Hierdurch verwendet der Comag bei den nächsten Aufnahmen die Ordnernummer nicht erneut und die Aufnahmen bleiben in chronologischer und numerischer Reihenfolge.

Wie ein weiterer Bug zeigt, ist es aber wohl nicht ganz unproblematisch, die leeren Ordner ewig stehen zu lassen, da die Anzahl Ordner im Dateisystem scheinbar auf 999 begrenzt ist, dazu zählen natürlich auch die leeren Ordner.

Aber: Den Inhalt des Ordners kann man mit diesem Häkchen bei Schreibaktionen (Verschieben/Löschen) nicht beeinflußen und damit auch keinen Nur-Lese-Zugriff erzwingen. Das geht ohne besondere Einstellungen indem man nur die Funktion 'Kopieren' nutzt

Gruß
Andreas

 

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Nur zur Richtigstellung:
sämtliche Übertragungstests habe ich mit dem Windows-Explorer gemacht. Ich wollte damit auch nur zum Ausdruck bringen, dass sequenzielles Löschen die Gefahr eines Datenverlustes bei einer 'wackligen' USB-Verbindung erhöhen kann.

Gruß
Hw Oldie

 

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Ich habe zwar nach wie vor keine Erklärung dafür, bin aber eigentlich ganz froh drüber, dass mein Mac den Silvercrest nur 'read-only' mounted. Daher komme ich garnicht auf die Idee, da irgendwas zu löschen. In der Regel kopiere ich nur auf den Mac und lösche auf dem Receiver selbst. Wenn ich mal schreibenderweise vom Rechner auf den Receiver muss, boote ich den Mac halt unter Windows oder starte eine VM.

Wacklig ist die Verbindung zum MacBook aber überhaupt nicht, der Receiver wird immer auf Anhieb erkannt, hatte noch nie Probleme damit, auch bei häufigem kurzfristigem Hin und Her.

- Carsten