Todesstrafe paradox...

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AW: Todesstrafe paradox...

@ Quelle

 

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Simpson stellt grundsätzlich nur Fragen, beantwortet von anderen Usern aber keine einzige. ...so wie man die Lehrer kennt!

 

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Und wenn es dich in deinem Umfeld Persönlich betrifft, dann schreitest du zur Tat und tötest denjenigen oder ein anderer aus deinem Umfeld. Nach welchen Kriterien würdest du jetzt entscheiden, wer denjenigen töten darf?
z.B. wie du so schön betont hast Kinderschänder! Also wenn der Vater, die
Mutter, der Onkel oder viele aus der Familie die Kinder missbraucht, wer hat dann das Recht die Personen zu töten? Die Ehefrau ihren Ehemann, der Sohn seinen Vater, der Bruder seinen Bruder?
Jemand anderes dürfte es ja gar nicht machen, denn der tötet jemanden ohne davon betroffen zu sein, was ihn dann auch wieder zum Mörder machen würde! Dadurch hätten Familienangehörige auch wieder das Recht
ihn zu töten und damit sind wir dann wieder bei der Blutrache angekommen!

Das Mittelalter lässt grüßen

Und über das rauskommen geht es hier nicht, es geht um die Todesstrafe, die kommen niemals raus, außer sie sind unschuldig und dann nicht mal

 

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Du lebst aber nicht zufälliger Weise in einer sogenannten Traum oder Scheinwelt? Die USA ein Rechtsstaat! Du weißt aber schon wie man
Wikipedia und das restliche Internet nach Informationen abfragt? Insbesondere über die Todesstrafe mit ihren Fehlurteilen!
Du kannst auch dorthin reisen und noch lebende Schwarze über ihre Erfahrungen im kommunalen Nahverkehr fragen, welche Erfahrungen sie auf
den vorderen Sitzplätzen gemacht haben in der ersten Demokratie der Welt!
So nennt sich doch die USA.

Das soll jetzt keine Verurteilung im allgemeinen über die USA sein, aber wer die USA als Rechtsstaat bezeichnet, na ich weiß nicht was ich über den Wissenstand sagen soll, die USA gibt es ja nicht erst seit gestern.

 

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Dem schließe ich mich an, mit dem Vorbehalt, dass man dann das mit allen Konsequenzen selber durchführen muss. Das Opfer wird dadurch auch nicht wieder lebendig aber das eigene Leben und das der Familie wird dann vollkommen zerstört. Das gibt es zu bedenken und abzuwägen.
Man sollte sich anstatt der Rache hinzugeben eher die Gesellschaftlichen Missstände im Großen Rahmen bekanntmachen. Aber nicht die oberflächlichen sondern die Realen.

Und ich spreche aus Erfahrung.

 

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Jo, in den 90ern passierten viele unmenschliche Sachen in Jugoslawien. Es scheint, als hätte mit Tito auch Gott dieses Land verlassen.

Man war früher ein tolles Land, Länder die sich inzwischen in der EU rumtreiben wie Ungarn und Co. schauten alle hinauf.....

Als Tito starb kam die ganze Welt zu seinem Begräbnis. Könige, etliche Staatspräsidenten und andere Politiker (auch Helmut Schmidt), Prinzen, einfach alle. Sowas hat die Welt bis heute nicht mehr in der Fom gesehen.

Was ist aber aus diesem tollen Land geworden? Die Leute in Serbien können sich teilweise nicht mal mehr ein neues Bügelbrett leisten. Hoffentlich schmorrt Milosevic in der Hölle für alle Zeit.

 

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He Master-D wenn du das mit dem Bügelbrett ernst gemeint hast, melde dich
einfach mal per PM!

 

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Ohne mich zu äußern ob ich nun dafür oder dagegen bin. Einem wahrscheinlich unschuldig Hingerichteten kann man das Leben nicht zurückgeben. Einem Verurteilten, der vielleicht 30-40 Jahre unschuldig in einem US Gefängnis eingesessen hat, aber auch nicht. Wenn man sich dann noch die Verhältnisse dort anschaut, erscheint mir eine Hinrichtung mit einer Giftinjektion gegenüber dem langsamen Sterben in einem Betongrab als ein reiner Gnadenakt. Tja, wie will man es richtig machen? Ist Strafjustiz dann nicht selbst schon absurd? Ich habe auf dieses Dilemma keine Antwort. Die neuen forensischen Möglichkeiten leisten zwar sehr viel. Irrtümer und Fehlinterpretationen sind dennoch nie ganz ausgeschlossen.

 

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Dabie geht es nicht darum, den Tieren den Tod so angenehm wie möglich zu machen (was eine zynische Aussage!), sondern um die Qualität des Fleisches. Streßhormone verderben die Fleischqualität, es wird zäh und schmeckt bitter.

 

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Das ist ja nicht auf mich bezogen, ich lebe in Deutschland und mir gehts gut, trotzdem danke.