Tipps und Tricks bei Wohnungssuche

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AW: Tipps und Tricks bei Wohnungssuche

yup, das mit der Gemeinde ist doch schonmal ein guter Ansatzpunkt.
Das wird schon.

 

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Kompletter Blödsinn!!

Die Stadt oder Gemeinde wird für Dich definitiv keine Wohnung suchen.

Als erstes würde ich mir mal einen Wohnberechtigungschein ( WBS)beantragen (Kosten ca. 10 Euro), und beim Amt für Wohnungswesen mal nachfragen,ob Sie Wohnungsangebote für sozial geförderte Wohnungen haben, die man nur mit WBS bekommt.
Kann sein, dass Sie freie Wohnungen gemeldet bekommen, muss aber nicht von Stadt zu Stadt verschieden.

 

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Für den 1. Förderweg..also reiner Sozialbau, muss man aber schon sehr wenig verdienen, um da ne Berechtigung zu bekommen. Und Sozialwohnungen sind teilweise teurer wie freier Wohnungsmarkt...siehe Berlin .

3. Förderweg...für die meisten mit normalem Einkommen...nett...aber nur die ersten 2 Jahre. Danach werden auch die Wohnungen durch stetigen Abbau der Förderung schweineteuer.

Ich bin nun schlußendlich wieder bei einer Genossenschaft. Seit 5 Jahren stabile Kaltmiete auf niedrigem Niveau. Erhöhungen nicht abzusehen. Nachteil natürlich die Genossenschaftsanteile, die in ihrer Höhe in etwa einer Kaution entsprechen. Aber keine Maklerkacke und so Kram.

 

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@ Zeus

und woher willst du das wissen, ich habe mich erkundigt und das ist so und mir wurde gesagt ich kann sogar mit Klage drohen, wenn die sagen, das kann Wochen dauern. Ich bin bestimmt kein Fachmann, aber ich habe mich absichern lassen, ob das wirklich so ist und die Gemeinde oder Stadt ist dafür zuständig, ob du dann ein Loch 2x3 m bekommst ist wohl eine andere Sache

 

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Dann zeig mir mal die gesetzliche Grundlage, dass die Stadt mir eine Wohnung besorgen soll.

Und gegen wen oder was willst Du klagen und bei wem hast Du Dich erkundigt?

 

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Ich war bei einer Schuldnerberatung und die haben täglich nur mit Leuten zu tun, die von heute auf morgen aus einer Wohnung raus müssen, weil es anders nicht geht. Und der hat mir Unterlagen vorgelegt und mir das so erklärt, mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Und er meinte auch, erstmal alles persönlich abgeben, dann freundlich darauf hinweisen, dass man in einem Notfall ist und darauf hinweisen, dass die dafür zuständig sind und wenn man leider einen Sturkopf als Beamten hat, immer darauf hinweisen, dass man ein Recht hat und sogar mit der Klage drohen, denn die können sehr schnell entscheiden, dass dann bis da und da entschieden werden muss.

 

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Ein Recht auf was?

Und wogegen Klagen, wenn ich noch keinen Bescheid habe.
Muss man sowieso erst Widerspruch einlegen, wenn der Abgelehnt wird, dann kann man klagen.

Man kann höchstens mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde wegen untägtikeit drohen, aber nicht wenn ich gestern erst da war und 5 Tage später noch keinen Bescheid habe.

 

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Das ist schon halb richtig. Die Stadt als Kreisverwaltungsbehörde hat Obdachlosigkeit zu vermeiden. Meist ist diese Stelle beim Ordnungsamt angesiedelt.

Der Irrtum ist jedoch, dass die Stadtverwaltung auf Wohnungssuche geht. Entweder werden die Vorsprechenden in einer Obdachlosenunterkunft untergebracht oder in einem Hotel. Das meinte wohl die Schuldnerberatung.
Allerdings ist dem Threadersteller damit sicher nicht geholfen.

 

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Derjenige, der unter Druck steht verliert, bzw. zahlt viel. Mein Ratschlag: Drei, vier Monate etwas kürzer treten. Such Dir eine WG und lüg denen das blaue vom Himmel herunter: Blah sozial, fasel Gruppe, blubber Gemeinschaft (darauf stehen die). Du lagerst Deine die Masse Deiner Sachen in einer Garage oder einem Lagerraum ein. Einen Winzteil nimmst Du mit in die WG. Dann suchst Du Dir in aller Ruhe (und ohne ein Wort zu sagen) eine neue Bleibe. Such Dir die Gegend aus, in der Du wohnen willst und pflaster die Laternenpfähle mit Suche-Anzeigen. Mit ein bischen Glück sparst Du Dir dadurch die Maklergebühren, wenn ein Vermieter die Anzeige entdeckt.