Tipps für ein Core i7-Skylake System

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AW: Tipps für ein Core i7-Skylake System

Solche Fertigrechner waren und sind mir schon immer suspekt.
Meistens haben sie Boards, die OEM extra für solche "Kaufhaus Rechner" gebaut werden.
Man findet für solche Boards recht wenig im Netz, auch meist beim Hersteller nichts.
Wenn man Glück hat, supportet so eine Marke dann ihre Fertig PC länger.
Aber meist ist bei der nächsten BS Umstellung schon Schluss.
Dann muss man sich die Treiber im Netz zusammensuchen.

 

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Wer hat den so einen Eprom-Brenner, weil, ich habe meinen alten Laptop letztens einem Verein gegeben der Laptops für Schulen in Afrika etc. mit Linux wieder flott macht. Mein Bekannter lud das falsche Bios. Laptop musste recycelt werden. Doof.

 

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Eprom-Brenner war bei den alten Kisten nicht unbedingt notwendig, wenn man einen baugleichen Baustein auftreiben konnte.
Man befestigt ein Schlaufe zum herausziehen am baugleichen Baustein, steckt ihn ein, startet mit Bootdisk inkl. richtigen BIOS, zieht den Baustein im laufenden Betrieb kurz nach Start heraus und steckt den alten wieder ein. So oder ähnlich war das. Kann mich nur noch dunkel daran erinnern

 

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Abenteuerliche Methode
Aber funktionierte, nur wenn nicht, dann hatte man Ärger.
Und heutzutage sind die Bausteine eh fest verlötet.
Die heutigen Biosbausteine waren auch Riesendinger, im Gegensatz zu den Winzlingen, die heutzutage verlötet sind.
Und Emprombrenner, dar damals ein Selbstgebauter, aus einem Elektor Projekt.
War eine ISA Steckkarte, die dann nur bestimmte Bausteine brennen konnte.
Kostet damals so rund 20-30Euro, als Bauteile und Platine, musste man dann selber zusammenlöten.
Fährt sogar heute noch irgendwo rum, hatte ich erst letztens in der Hand.
Wandert wohl zum Elektroschrott, denn Rechner mit ISA Bus habe ich keinen mehr und will da dann sowieso mal alle Karten ausmisten.
Selbst mit einigen PCI Karten fängt man nichts mehr an.
Gibt dann ne größere Fuhre für den Recyclinghof, alte Boards, Steckkarten und 2-3 CRT Monitore und einiges mehr.

 

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Wenn man schon alle denkbaren Fehler, die man machen kann, ausprobiert hat, hat man nichts mehr zu verlieren. Somit kann so ein Versuch auch nur schief gehen - den Ärger hatte man schließlich schon vorher

 

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Sehe ich auch so. Weniger Geld ausgeben und dafür öfter tauschen halte ich auch für sinnvoller.

Zum einen weis man nicht ob die Hardware wirklich 10 Jahre durchhält, oder nicht doch schon vorher Defekt erleidet, so das man doch wieder vorzeitig in neue Hardware investieren muss.

Ausserdem weis niemand welche Schritte die Hardwareentwicklung auf 10 Jahre macht. Da ist es durchaus wahrscheinlich das es Prozessoren mit neuen Befehlssätzen oder neue Schnittstellen gibt, so das dann Alte Rechner sowiso zum Alten Eisen gehören werden, auch wenn einst absolutes HighEnd waren.

16GB RAM rentiert sich nur für einige spezielle Anwendungsfälle wie z.B. 3D Animation.

Für ein Allround-System inkl. Gaming halte ich eigentlich 4GB für völlig ausreichend, vorallem wenn ein 32Bit Windows zum Einsatz kommt. Wenn man ein 64 Bit Windows verwenden will und im grösseren Umfang Videobearbeitung machen will, dann können sich allerdings 8GB schon manchmal lohnen.

 

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Hardware ist so alle 2-5 Jahre "Out"!
Da gibt es dann neue CPUs, neue Chipsätze, evtl. anderen Speicher, andere Grafikchips etc.
Einen PC für 10 Jahr zu planen, der wird dann irgendwann hinten runterfallen, rein Techn., gesehen.
Der Fortschritt geht da leider sehr rasant, so dass das modernste System spätestens in 5 Jahren veraltet ist.
Wie lange gibt es z.B. DDR3 Speicher?
Und DDR4 ist quasi schon als Nachfolger auf dem Markt, ebenso diese Neuen CPUs.
Wie lange gibt es Sockel 1150er CPUs?
Ich würde da jetzt einfach noch eine Weile warten, denn mehr wie 2 CPU Typen scheint es noch nicht zu geben.
Die Folge davon ist ein rel. hoher Preis.
Im Zuge von Windows 10 kommen grad auch neue Grafikkarten auf den Markt.
Ich würde vielleicht mal das Weihnachtsgeschäft beobachten, was da so alles auf dem Markt ist.....

 

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Ich kann mich noch an Zeiten erinnnern, so um die Jahrtausendwende da lohnte sich der CPU-Wechsel wirklich alle 2 Jahre, aber heute steigt die CPU-Leistung innerhalb von 5 Jahren doch kaum. Wieviel schneller ist denn ein Vierkern-CPU-Modell von 2015 im Vergleich zu einem Modell von 2010? 30%?
Da lohnt sich höchstens eine neue Grafikkarte, mehr aber auch nicht.

 

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In den letzten Jahren haben die x86 Prozessoren kaum techniche Fortschritte gemacht, das ist richtig.

Aber das kann sich durchaus mal wieder ändern, und es kann mal wieder ein "BigThing" wie x86-64 zuletzt kommen.

 

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Sagen wir einfach so, man kann ja für 3-5 Jahre ein System planen und sich dann freuen, wenn's nach der Zeit immer noch halbwegs aktuell ist und man es mit wenig Aufwand auf dem Stand der Zeit halten kann.
Durch Tausch der Grafikkarte z.B.