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Thema des Monats: Solidarprinzip Haushaltspauschale [Kommentar]

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. Januar 2012.

  1. AnS66

    AnS66 Board Ikone

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    AW: Thema des Monats: Solidarprinzip Haushaltspauschale [Kommentar]


    Deswegen bleibt es trotzdem "Zwang". Schließlich gings um diese Aussaage

     
  2. southkorea

    southkorea Talk-König

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    AW: Thema des Monats: Solidarprinzip Haushaltspauschale [Kommentar]

    und das soll, das Thema des Monats sein ????
     
  3. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Thema des Monats: Solidarprinzip Haushaltspauschale [Kommentar]

    Das ist auch FALSCH !


    Jemand mit 250.000 Euro Einkommen zahlt das gleiche wie jemand mit 45.000 Euro an KV Beitrag
     
  4. Crom

    Crom Talk-König

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    AW: Thema des Monats: Solidarprinzip Haushaltspauschale [Kommentar]

    Ein Manager hat aber auch nur zwei Augen, wie die Putze.
     
  5. AnS66

    AnS66 Board Ikone

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    AW: Thema des Monats: Solidarprinzip Haushaltspauschale [Kommentar]

    Nicht ganz, 49.500€ ist die Grenze ;)
     
  6. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: Thema des Monats: Solidarprinzip Haushaltspauschale [Kommentar]

    Habe ich doch auch so geschrieben.
     
  7. Crom

    Crom Talk-König

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    AW: Thema des Monats: Solidarprinzip Haushaltspauschale [Kommentar]

    Falsch,
    Beitragsbemessungsgrenze 2012: 45.900
    Versicherungspflichtgrenze 2012: 50.850
     
  8. MuseBliss

    MuseBliss Silber Member

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    AW: Thema des Monats: Solidarprinzip Haushaltspauschale [Kommentar]

    Ein ganz guter Artikel! Besonders das Thema Transparenz ist sehr wichtig. Hier besteht einiges an Aufholbedarf. Darüber wäre auch meiner Meinung nach die Chance eine breitere Akzeptanz zu schaffen.

    Ich frage mich aber immer noch warum und wozu Werbung im ÖR laufen darf? Eine komplette Abschaffung wäre wünschenswert. So groß wäre der Verlust der Werbegelder wohl nicht bei knapp 7,5 Mrd. € Einnahmen.

    Für mich immer noch nicht einleuchtend ist das Thema Verfügbarkeit von Inhalten im Internet. Die Inhalte aller ÖR-Sender wurden von den Gebühren bezahlt bzw. die Inhalte die in Eigenproduktion entstanden sind, sollten ohne wenn und aber für jeden im Internet frei(!) zur Verfügung stehen. Dauerhaft und nicht nur in einer Pseudo-Mediathek.

    ---

    Mal davon ab - Ich bin froh, dass es mit dem ÖR wenigstens ein halbwegs gutes Programm im Free-TV gibt. Die Alternativen im Free-TV sind doch kaum vorhanden (zumindest für mich persönlich). Die privaten Sender haben schon lange keine innovationen und/oder qualitative Inhalte gebracht.
     
  9. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Thema des Monats: Solidarprinzip Haushaltspauschale [Kommentar]

    Obwohl ich ein Befürworter des ÖR Systems bin, halte ich diese Neuregelung für äußerst bedenklich. Hier wird im Grunde vollkommen willkürlich festgelegt, wer zu zahlen hat. Warum macht man das an einem Haushalt fest? Hört man Radio nur im Haus? Wer in nen Wohnwagen umzieht, zahlt nun nicht mehr?

    und natürlich das Grundproblem: selbst Menschen, die sich warum auch immer gegen den Konsum von Radio/Fernsehen verweigern, sollen nun zahlen. Es soll ja Menschen geben, die weder einen Radio, Fernseher, Mobiltelefon noch Internetzugang haben. Wenn sie aber vier Wände und ne Decke haben, müssen sie zahlen. Ich halte das für hoch problematisch.

    Klar man musste das System reformieren, weil die alte Regelung die neuen Verbreitungsformen nicht mehr erfasst hat. Aber dann hätte man so regeln müssen, dass die neuen Wege mit einbezogen werden.
    zB wer einen Internetzugang hat, der muss zahlen. Oder wer ein Smartphone hat muss zahlen. Das ist doch heute technisch möglich. Genau wie man früher die Kategorie hatte, dass eine Gerät Rundfunksendungen empfangen kann. Kann ein Handy Bild/Ton wiedergeben ist es gebührenpflichtig, wenn nicht, dann nicht. Meine alte Handfunke Nokia 6150 kann es nicht. Warum soll man dafür GEZ zahlen? Weil man eine Wohnung hat?

    Ich sehe da Klagen kommen und gute Chancen, dass das zu Fall gebracht wird. Ganz abgesehen von der Zweitwohnungsproblematik. Warum soll einer doppelt zahlen, wenn er auch nur einmal schauen kann?
     
  10. »»-MiB-««

    »»-MiB-«« Institution

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    AW: Thema des Monats: Solidarprinzip Haushaltspauschale [Kommentar]

    Oh, dann sorry, habe dein Posting dann falsch gedeutet:eek:

    Damit meinst du wohl eher die Arbeitsentgeltgrenze und nicht die Beitragsbemessungsgrenze :winken:

    Die Arbeitsentgeltgrenze wurde erst vor wenigen Jahren neu eingeführt damit nicht so viele aus der überteuerten gesetzlichen KV mit den schlechten Leistungen austreten.

    Für die Berechnung des KV Beiträges gilt aber weiterhin die Beitragsbemessungsgrenze ;)

    Wäre das nicht so geblieben wären da von heute auf morgen die Netto-Einkommen um rund 10 % bei den gesetzlich Versicherten geschrumpft und die Lohnnebenkosten wären stark gestiegen was die Arbeitgeber wohl nicht ohne massive Entassungen hingenommen hätten .

    Schlimm genug das die nicht mal am Beitrag für kinderlose beteiligt werden.

    Damit benachteiligte und diskriminierte der Schwarz-Rote Mob seit 2005 Lesben, Schwule, Zeugungsunfähige und Frauen die keine Kinder kriegen können.

    Für mich unfassbar das dieses Gesetz vor dem BVG bestand hatte.