The Village - Das Dorf (von M. Shyamalan!)

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AW: The Village - Das Dorf (von M. Shyamalan!)

Na das nenne ich doch mal eine differenzierte Aussage mit der ich mich anfreunden kann. Nett zusammengefasst. Das ganze kam bei mir halt nur nicht an, deswegen fand ich den Film wohl auch langweilig.

Farnsworth

 

AW: The Village - Das Dorf (von M. Shyamalan!)

ok, ich oute mich auch, ich fand den Film auch gut

mich hat die Kameraführung irgendwie fasziniert, oft sehr lange im Standbildaufnahmen, dann eine schnelle Kamerafahrt und auch einige Aufnahmen von weiter weg. Der Film war für mich eine gute Mischung aus Drama und Mysteriehorror, mit einer subtilen Spannung. Ich würde ihm eine Schulnote 2 geben, das Ende war jetzt nicht so überraschend wie in z.B. The Sixth Sense, aber trotzdem gut.

Ich werde mir den Film auch irgendwann nochmal angucken und noch weiteren Hinweisen und Botschafften suchen, da mir "The Sixth Sense" erst beim zweiten mal gefallen hat.


Einzige Abzüge: Die ersten 10 Minuten war man irgendwie verwirrt, da man etwas anderes erwartet hatte und ein Mikro im Bild kurz vor dem Schluss.

 

AW: The Village - Das Dorf (von M. Shyamalan!)

Hab den Film schon vor einigen Tagen gesehen und kann nur sagen, dass dies der schlechteste Film war, den M. Shymalan jemals gemacht hatte.

Die Geschichte ist einfach nur dumm und verwirrend.

1. Punkt: Warum heißt es, dass diese Geschichte sich in 1897 abspielt, wenn man am Schluss den Ranger mit einem Geländewagen sieht. Gab es zu dieser Zeit schon solche Wagen ? Wohl kaum. Wieso tragen die Bewohner des Dorfes dann so komische Kostüme, wenn die Geschichte meines Erachtens in der Gegenwart abspielt ?

2. Punkt: Was bringt dies, dass die Hauptdarstellerin blind (was ich erst ca. im 2. Drittel des Films erkannte) sein soll ? Meiner Meinung nach hätte es genauso viel gebracht, wenn Sie sehen hätte können.

3. Punkt: Was soll der Unsinn mit der "bösen Farbe" (Rot), und der "Schutzfarbe" (Gelb) ?
Vielleicht ist dies der Beweis dafür, dass man den Leuten (stellvertretend Bewohner des Dorfes) wirklich jeden Schund erzählen kann (Anm. d. Red.)

4. Punkt: Die Pointe, dass die Unaussprechlichen nur die Bewohner des Dorfes sind, die sich verkleidet haben, kommt viel zu früh. Dadurch wird der Film schon im letzten Drittel lächerlich und langweilig, da ab diesem Zeitpunkt die Spannung auf Null sinkt.

5. Punkt: Der Film hat eigentlich kein richtiges Ende. Als die Hauptperson wieder ins Dorf zurückkommt, ist der Film zu Ende. Man wird mit der restlichen Geschichte allein gelassen. Folgende Fragen bleiben offen:

- Was ist mit dem verletzten Lucis ? Wirken die Medikamente ?

- Kam durch diese Geschichte im Dorf heraus, wer die Unaussprechlichen wirklich sind ?

Sorry, wenn ich hier nochmals einige Vorposts wiederholt habe oder wenn jemand meine Kritikpunkte nicht akzeptiert, aber das ist nun mal meine Meinung von diesem Film.

Fazit: Jeder der diesen Film noch nicht gesehen hat, sollte das AUF KEINEM FALL nachholen. Jeder Cent, der für diesem Film ausgegeben wird, ist rausgeschmissenes Geld. Ihr versäumt absolut nichts, wenn Ihr den Film nicht sieht.

Wieder einmal ein Film aus der Kategorie "Filme, die die Welt nicht braucht".

 

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Kein Wunder. Du hast ja offenbar überhaupt nicht sehr viel verstanden. Sorry, aber wenn du nicht einmal gemerkt hast, dass die Hauptdarstellerin blind ist, kannst du nicht wirklich bei der Sache gewesen sein.

Das ist ja der Witz an der ganzen Sache. Der Film spielt in der Gegenwart. Da Dorfältesten haben jedoch der Zivilisation des 21.Jahrhunderts abgeschworen und sich in eine Art Reservat zurückgezogen, in dem sie ein Leben wie im 19.Jahrhundert führen. Was ist denn daran so schwer zu verstehen?

Wenn sie nicht blind wäre, dann hätten ihr die Ältesten nicht erlaubt, das Dorf zu verlassen, da sie ja sonst gesehen hätte, was sich draußen abspielt. Daher ja auch der Hinweis, den letztn Abschnitt des Weges allein, ohne ihre Begleiter zu gehen.

Ein Teil der Legende über die "Unaussprechlichen".

Keineswegs, denn das ist ja nicht die eigentliche Überraschung. Dadurch wird es doch erst richtig spannend, weil man sich fragt, welches Geheimnis die Ältesten zu verbergen haben.

Wieso muss man das unbedingt erfahren? Die Medikamente sind da, und zeigen vermutlich auch Wirkung. Man muss doch nicht immer alles in allen Einzelheiten erklären.

Nein.

Ich akzeptiere, dass dir der Film nicht gefallen hat. Aber deine Fragen sind wirklich leicht zu beantworten.

Na, wer diesen Beitrag gelesen hat, kann es sich jetzt ohnehin schenken - und verpasst damit einen der besten Filme des Jahres.

 

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Edit: Da Y3T1 meinte, dass mein Beitrag mit dazu beiträgt viel von dem Film zu verraten, habe ich meinen Kommentar in eine Farbe geändert, die schwer auf dem hintergrund zu erkennen ist. Wenn jemand den Beitrag lesen will, muss er den Artikel markieren

Das ist schon mal das erste, was ich komisch finde. In den USA gibt es z.B. die Amish-Leute. Die leben, völlig freiwillig und mit dem Wissen das es eine "weiterentwickeltere" Zivilisation gibt, ein Jahrhundert hinter uns. Deswegen finde ich das nicht besonders interessant, sondern langweilig. Es ist prinzipiell nichts besonderes.

Finde ich überhaupt nicht, ab diesem Moment hat der Film auch für mich jegliche Spannung verloren und wirkte nur noch lächerlich. Schon dieses Konstrukt: "Leute, die sich als Monster verkleiden um etwas zu verbergen" war für mich total absurd. Von dem Film habe ich eindeutig mehr erwartet.

Farnsworth

 

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Ich habe mir den Film angeschaut und der ist noch eine stufe hinrissiger als "The Cube",der schon schlecht war.


Erstmal zur Werbung: Da wird einem Vorgegauckelt "Gehe niemals in den Wald,wenn du die rote farbe an der Tür hast kommen sie bla bla bla "

Der Horrorfilm schlechthin wurde dort angepriesen.

Was wars am ende?Nichts,eigentlich nur irreführung der Kinobesucher.
Eigentlich sollte man die dafür verklagen können

Das war ein Low Bugget Film mit dem durch schlaue Werbung Millionen verdient wurden.

die Handlung: Am Anfang nicht schlecht,aber es gab Weder Monster,noch irgend eine Spannung in diesem Film.Der Typ wird einfach abgestochen (ohne wirklich ersichtlichen Grund) und am Ende ists alles "Realität" und wir sind wieder im 21 Jahrhundert.

Völlige Irreführung!

Mag sein das es solche "abgeschiedenen" Dörfer gibt,aber daraus so ein "Horror bzw Spannungsfilm" in der Werbung vorzugauckeln ist echter mist!

Auch die übrige Handlung ist langweilig gewessen.
Unterhaltungen aufm Hochturm,Hochzeit,ja selbst der Ältestenrat kommt einem wie eine 90 Jährig alte Kafferunde rüber,bei der keine Spannung aufkommt.

Der Film ist durchweg schlecht,und ich empfehle keinem für diesen Film im Kino Geld auszugeben.
Da ist das Geld in ner Videothek (Wenn man unbedingt Filme schauen will) echt besser aufgehoben!

Wenn den Film jemand super toll fand kanner sich melden,ich würde mir lieber nochmal Titanik anschauen,der war mehr unterhaltsam

 

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Bitte die oberen 3 Beiträge löschen, da sie viel von dem Film Vorweg nehmen

 

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So seh ich das auch...
Fast so ähnlich wie beim Blair Witch Project, nur das dieser Streifen seine spannenden Momente hatte !!

Genial ist was anderes.....Butterfly Effect beispielweise nenne ich einen der
genialsten und spannendsten Filme dieses Jahres !!!

ciao

 

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Blair Witch Project hielt die Spannung bis zur letzten Sekunde aufrecht.
Vielleicht liegt das auch daran, dass der Film von der Ungewissheit lebte, ob diese Geschichte Realität war, sprich das echte Bildmaterial, oder nur gespielt (für alle, die es heute noch nicht wissen, das waren Schauspieler) war.
Bei The Village wird diese Spannung schon vorher restlos rausgenommen, als man erfuhr, dass dies nur die Bewohner des Dorfes waren.

 

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Da schließe ich mich an

Farnsworth