The Terminal (Tom Hanks, R: Spielberg)

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AW: The Terminal (Tom Hanks, R: Spielberg)

Ich war 3 mal in Venedig und kann es nur empfehelen. Zugegeben, es ist nicht die sauberste Stadt, trotzdem ist sie sehr schön.

 

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Finde Venedig auch schön, lebt ja von diesem abbröckelndem Charme...

Zu "The Terminal". Werde mir diesen Film ansehen. Mal sehen wie die Bewertung ausfällt.

 

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Jap!

Seit 1988 lebt der Mann, der sich selbst "Sir Alfred" nennt, im Terminal 1 auf dem Pariser Flughafen Charles-de-Gaulle. Nasseris Geschichte diente aber nur als vage Vorlage für Steven Spielbergs Film, denn mit der heilen Hollywood-Welt hat "Sir Alfreds" Leben wenig zu tun.
1977 wurde er ohne Pass aus dem Iran ausgewiesen, weil er gegen Schah Reza Pahlewi demonstriert hatte. Fast vier Jahre lang bemühte er sich anschließend in mehreren europäischen Ländern um politisches Asyl – ohne Erfolg. 1981 schließlich gab ihm das UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge einen Berechtigungsnachweis.

Mit diesem Papier konnte sich Nasseri um die Staatsbürgerschaft in einem europäischen Land bewerben. Er entschied sich 1986 für England als neue Heimat, doch zwei Jahre später hatte er es nur nach Paris geschafft. Und dort wurde ihm auf einem Bahnhof die Brieftasche gestohlen. Es gelang ihm zwar trotz mangelnder Dokumente an Bord einer Maschine nach London zu gehen, doch in Heathrow war der Englandtraum ausgeträumt. Da er keinen Pass hatte, wurde er zum Flughafen Charles de Gaulle zurückgeschickt – wo ihn die französische Polizei zunächst als illegalen Einwanderer verhaftete. Da Nasseri jedoch keine Dokumente hatte, konnte er auch nicht in sein Heimatland ausgewiesen werden.

Der Heimatlose ließ sich im Terminal 1 nieder. Von dort aus kämpfte er gemeinsam mit dem Anwalt Christian Bourget, einem Spezialist für Menschenrechte, um seinen Flüchtlingsstatus. 1992 entschied ein französisches Gericht, dass er den Flughafen rechtmäßig als Flüchtling betreten hatte und deshalb nicht ausgewiesen werden konnte. Die französischen Behörden weigerten sich jedoch, ihm ein Flüchtlings- oder Transit-Visum auszustellen. Er musste im Terminal bleiben.
Anwalt Christian Bourget ist inzwischen überzeugt, dass Nasseri bis an sein Lebensende im Terminal bleiben wird.

Gruß
Sven

 

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Wow...

Ich habe heute morgen noch einen Bericht im Fernsehen gesehen, laut dem er seit kurzem endlich eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten habe. Leider vergaßen sie in dem Bericht zu sagen, für welches Land -- aber ich gehe mal von Frankreich aus. Er könne also mittlerweile den Flughafen verlassen, allerdings habe er ein wenig Angst davor.

Angeblich hat er von Spielberg 300.000 € (oder waren es nur 30.000?) für die Rechte erhalten. Damit könnte er sich problemlos eine Wohnung in Paris nehmen.

Trotzdem ein starkes Stück, dass er von der französischen (!) Bürokratie seit 1988 auf dem Flughafen gehalten wird.
Wäre sowas in Deutschland möglich? Meines Wissens nicht.

Gag

 

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Hier meine Bewertung des Films:


Terminal
USA, 2004
mit Tom Hanks, Catherina Zeta-Jones, Stanley Tucci

Inhalt

Viktor Navorski will in New York seinen Urlaub verbringen. Doch am Zoll der Schock: Sein Pass ist ungültig denn in Viktors Heimatland ist ein Bürgerkrieg ausgebrochen, und Rebellen haben sämtliche Staatsbürgerschaften für ungültig erklärt. Nun sitzt er auf dem Airport fest. Der resolute Terminalchef lässt so gar nicht mit sich reden. Und so bleibt Viktor gar nichts anderes übrig als auf dem Flughafen zu verweilen bis sich die Lage in seinem Heimatland eventuell entspannt. Dabei kann er nicht mal die fremde Sprache richtig. Er reagiert aber recht pfiffig, freundet sich mit dem Personal an, sucht sich einen Job und lernt in der attraktiven Stewardess Amelia die Liebe seines Lebens kennen.

Kaum zu glauben aber war: Diese Geschichte basiert tatsächlich auf einer wahren Begebenheit. Seid mittlerweile 16 Jahren lebt der Iraner Merhan Nasseri auf dem Pariser Flughafen. Gleich hinter einem Modegeschäft und der Apotheke. Bereits zweimal wurde diese Geschichte verfilmt: 1993 in der französischen Komödie "Tombès du ciel" und 2001 in dem britischem Dokufilm "Here th Where".

Kritik

Nun wagte sich auch Spielberg an eine, allerings sehr freie, Interpretation. Er versetzt die Story kurze Hand nach USA und lässt den Helden einfliegen. Spielberg will eben niemanden verprellen sondern unterhalten. Dafür greift er auf ein bewärtes Filmteam zurück. Neben Spielberg selbst, gehören Kameramann Janusz Kaminski und Komponist John Williams zu dieser Crew. Na und Tom Hanks natürlich. Der spielt wieder das es eine wahre Freude ist. In vielen Szenen muss sich Hanks völlig allein im dunklen Terminal zurechtfinden. Das meistert er wie immer bravurös. (In "Cast Away" hat er das ja auch schon demonstriert) Kleiner Minuspunkt, gegen Ende geht dem Film ein wenig die Luft aus. Angesichts der guten Storyumsetzung und Schauspielerleistung, ist das aber vernachlässigbar.

Wertung


9 v.10 Pkt.
Unterhaltendes Popcornkino auf hohem Stand.

 

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Hi!!´Kann mir bitte jemand sagen, wie de film ausgegangen is? ich hab den nämlich nur bis dahin gesehen, wo der tom hanks endlich aus dem flughafen darf und alle leute ihm folgen und dann am ausgang die polizei steht und der dixon sagt: festnehmen

Wie geht es dann weiter? und was ist in der dose drin, was der victor nich sagen will??

thx

 

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In der Dose befinden sich Autogramme die sein Vater gesammelt hat von einem Jazz-Club.
Ein Autogramm hat noch gefehlt und genau dieses holt er sich.
Die Polizei lässt ihn passieren und er holt sein Autogramm in dem Jazz-Club und dann fliegt er wieder nach Hause.

That´s all Folks!

 

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Ein Gähnfilm, nach 20 Min. hatte ich die Nase voll.

 

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Danke schön!

Ich wollte mir den Film ganz gerne noch anschauen.

Wie wäre es mit einer kleinen Warnung vorab, oder noch besser mit unsichtbar gehaltenen Spoilern, die erst durch eine Markierung sichtbar werden? (s.a. areadvd)

@Eike
Frag mal intern nach, ob man das so handhaben kann..

Gruß scirocco

 

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Was erwartest du wenn oben die Frage gestellt wird wie der Film weiter geht?

Natürlich kommt danach eine Antwort