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Test der DVB-T Antennen fand ich mangelhaft

Dieses Thema im Forum "DIGITAL FERNSEHEN - Die Zeitschrift" wurde erstellt von Watz, 17. Oktober 2004.

  1. Ricardo

    Ricardo Administrator Mitarbeiter

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    AW: Test der DVB-T Antennen fand ich mangelhaft

    beim nächsten Test mache ich mir den Spaß und baue die zusammen und teste sie mit. Trotzdem gilt der Aufruf von Florian weiter, vielleicht erfindet je einer ein besonders schönes Teil oder eine Antenne geht besser wie die andere.

    also bastelt mal bissel rzum der Winter kommt und die abende werden länger und wir wissen ja alle das hier im Board begeisterte Techniker sitzen.
     
  2. senderlisteffm

    senderlisteffm Senior Member

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    AW: Test der DVB-T Antennen fand ich mangelhaft

    Also von Kathrein habe ich gerade eine Antwort erhalten. Die BZD 30 sei aus ihrer Sicht optimal und daher eine Weiterentwicklung weder notwendig, noch geplant.

    Schade!
     
  3. Stefan_DVB-T

    Stefan_DVB-T Senior Member

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    Empfänger: Kathrein UFD 570/S V1.19, Antenne: OneForAll SV 9150
    AW: Test der DVB-T Antennen fand ich mangelhaft

    Mag sein, dass die BZD 30 optimal in Bezug auf Ihre Bauform ist, aber selbst wenn Sie weiterentwickelt würde, nützt mir das ja wenig, da ich sie schon besitze.

    Ich werde mir die Tage evtl. den Testsieger anschaffen, zumal die Digitenne TT1 nur die Hälfte der BZD 30 kostet. Mich stört nur das zusätzliche Netzteil, bzw. die Stromversorgung. Die Antenne sollte entweder über den Receiver (5V) versorgt werden, oder extern mit 12V. Alle anderen Spannungen hat man ja im Mobilbetrieb (KFZ-Spannung) nicht so ohne weiteres zur Verfügung. Denn die Option mal im Sommer im freien ein Fussballspiel zu sehen, möchte ich mir offen halten.

    Egal welche Antenne ich letztlich anschaffe, über den Unterschied werde ich dann hier berichten.

    Gruß
     
  4. Creep

    Creep Guest

    AW: Test der DVB-T Antennen fand ich mangelhaft

    Bei meinem letzten Berlinbesuch habe ich die Conrad-Zimmerantenne durch eine schicke Technisat TT1 (oder TT2?) ersetzt. Und zwar durch das Modell mit separatem Netzteil, da der CT-20 noch keine Speisung liefert.
    Ergebnis: Sieht prima aus, weniger Arbeit beim Staubwischen, aber der Empfang vom ZDF/3sat Kanal ist um einiges schlechter und friert oft ein. Schuld sind vielleicht die Stahlbetonwaende. Manchmal ist eine groessere Antenne mit staerkerem Verstaerker wohl doch die bessere Loesung.
     
  5. tuhl

    tuhl Neuling

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    AW: Test der DVB-T Antennen fand ich mangelhaft

    Hi folks,
    habe den Test zwar nicht gelesen aber ich kann ein paar Selbstversuche beisteuern.
    Meine Empfangslage im Dachantennen-Randgebiet Hessen/Giessen ist also zum Antennentesten recht gut, vor allem weil ich von Gebäuden und durch die Lage im innerstädtischen Tal links/rechts von mir gut abgeschirmt werde 8-(( .
    Ich habe zuerst mit der Koaxkabelvariante an meinem Balkongeländer experimentiert, habe mich dabei an die c't Anleitung gehalten, nur das ich nicht die komplette Abschirmung nach unten geklappt habe - habe nur 30mm Überstand behalten.
    Bild war brauchbar und einigermassen stabil.
    Habe dann aber gedacht ich versuche es mal mit einer aktiven - 19,99€(Expert), Thomson, ANTD110(gibts auch von mehreren Herstellern, Preise vergleichen ! ! Horten 29,95€).
    Und jetzt der Gag: die aktive Antenne mit Verstäker im Fuß und externem Netzteil oder Speisung über Koaxkabel hat ein besseres Signal zur Verfügung gestellt - oder halt mehr rauschen, aber es war kein meßbarer Unterschied festzustellen, ob der Antennenstab nun auf- oder abgeschraubt ist !
    Spricht für eine tolle Anpassung......

    Und das diqualifiziert solch eine Antenne meiner Meinung nach.
    Mittlerweile habe ich am Balkon eine Logarithmisch Periodische Antenne mit eingebautem Verstärker und Fremdspeisung, eingeschleift über das Koaxkabel von Karstadt (baugl. Conrad, Modell ist von Wittenberg, kostet bei Karstadt 39,90 Typ WB-345 www.wittenberg-antennen.de).
    Die Antenne ist gut ausrichtbar, man kann deutliche Maxima feststellen beim verändern der Ausrichtung und es war eine echte messbare Verbesserung festzustellen (von 160 auf 200 Einheiten Qual. von 37 auf 60% hoch).

    Aufgrund der nat. schlechten Empfangsbedingungen sind alle Antennen draußen im freien montiert gewesen. Gemessen habe ich zunächst nur mit Notebook und einem ausgelagerten VNC Desktop des PCs in dem die Avermedia 771 mit Samsungtuner verbaut ist (TreiberRev. 1.59). Zum messen reicht das.
    Eine messbare störende Empfangsveränderung habe ich mit Wlan <-> norm.TP Kabel nicht festgestellt.
    Interessant ist vielleicht auch noch, das man mit einem Meßgerät für Schüsseln (Lidl Satfinder, 5€) dasselbe Maxima finden kann. Der Frequenzbereich ist zwar ein anderer, aber die Ergebnisse waren die gleichen.
    Nur so als Tip um es damit vielleicht mal auszuprobieren - verlassen würde ich mich darauf jedoch nicht.
    Über die Fehlerrate kann ich leider nichts sagen, außer den nichtssagenden 200 Einheiten bei 60% Qualität Empfang (Hess.Rdf.).
    Ich habe halt immer noch blaue Screens, die ich aber auch vom Analogeingang bekomme, so gesehen wohl ein Softwareproblem, welches nicht viel mit der Empfangsqualität zu tun hat.
    Die Log Per ist mit 80cm auf 80cm auch noch recht klein, nur so zu Info.