Tesla: In Elektroauto-Branche drängt immer mehr Konkurrenz

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Klar Massentierhaltung.
Für ein Schwein oder einem Rindviech lohnt sich keine Biogas-Anlage bzw. Güllekraftwerk.

Oder wie?

Das bißchen Mais?

Kannst ja mal nach Bodenverdichtung googlen oder dich mit Überflutungsopfern unterhalten.

 

Mittlerweile stehen 165.000 Gaskilometer auf der Uhr, knapp 6 Jahre. Amortisation nach 35.000km

Außer Einfüllstutzen mit Rückschlagventil und Wechsel des Niederdruckfilters mit ein paar Zentimetern Schlauch war da noch nix.

Eine prima Investition.

 

Der Artikel gibt ja schon die Antwort.

Sprich: Biogas kann grundsätzlich aus allem gewonnen werden => Keine Monokultur. Und das eben nicht nur aus Pflanzen sondern auch aus überschüssigem Wind- und Solarstrom. Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.

 

Kann.
Und wird es?

Was bedeutet das "Bio" in Biogas?

 

Dann nenn es meinetwegen Windgas, Solargas oder Kuhfürze. Ist eh alles dasselbe (Methan).
Die Technologie hat enormes Potential und ist meiner Ansicht nach bereits jetzt die umweltfreundlichste Art Auto zu fahren, wenn es sowas denn überhaupt gibt, da Auto fahren eigentlich nie umweltfreundlich ist. Mehr jedenfalls als Campinggas, äh Verzeihung, LPG.

 

Zwischen Biogas und methanisiertem Wasserstoff liegen doch wohl Welten.

 

Methan ist Methan, egal wie es gewonnen wurde. Zumindest aus der Sicht des Nutzers und des Motors.

 

Es ging ganz klar um den Begriff "Biogas".

Natürlich könnte ich auch argumentieren, dass Methan ausschließlich aus Kernenergie gewonnen wird.
Stimmt auch, hat aber nicht wirklich sinnigen Bezug zum Thema.

 

Bei "Biodiesel" und "Bioethanol" war es aber bislang eben so das sich die Treibstoffe doch chemisch etwas von Diesel und Benzin unterschieden.

"Biogas" hingegen geht eher in die gleichen Richtung wie "Ökostrom" ... im Endprodukt gibt es keinen Unterschied.

 

"Bio" hat mit "Öko" absolut nichts zu tun. Schließt sich oft bei genauer Betrachtung sogar aus.
Beispiel Güllekraftwerk.