Terroranschlag auf französische Satirezeitung

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AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

Der Springer-Konzern mit der Meinungsbildung über N24 fällt mir noch ein, als Teil des ganzen...

 

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Das muss ja nun wirklich nicht ernst nehmen!

 

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wenn ich richtig informiert bin, haben das die Franzosen bereits...

 

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Kabarettist Dieter Nuhr vergleicht Islamisten mit Nazis - DIE WELT

Auch wenn derartige Vergleiche etwas <gewagt> sein könnten, ist da aber viel dran,
nehme es man mit der Menschenfeindlichkeit beider oder der Hass auf Juden.
Und den Menschen vorschreiben, wie diese zu leben haben, sonst Tod.

 

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Ja, er sagt da einige überlegenswerte Dinge...

Dieter Nuhr im Gespräch über Charlie Ebdo und Islamismus
Kann ich nur voll zustimmen. Gilt umgekehrt aber für Pegida auch. "Lügenpresse". Man schmeißt sich nur noch Beleidigungen und Labels an den Kopf. Diskussion findet nicht statt. Weil man offenbar gar nicht mehr diskutieren will, sondern sich nur selbst besser fühlen indem man wieder besonders auf den anderen draufgehauen hat. Das ist nicht lösungsorientiert.

 

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Man ganz gut zwischen Religionskritik und Rassismus unterscheiden. Bei letzterem habe ich mit Etikettierung überhaupt kein Problem, sondern halte es für notwendig diese wie z. B. bei Pegida auch zu nutzen.

Interessant finde ich auch, dass er selbst gleich mit Pauchalisierungen anfängt und "den Linken" ein Problem mit Andersdenkenden unterstellt und davon spricht, dass Witze über den Islam generell als islamophob abgekanzelt würden.

Nur zur Erinnerung: Charlie Hebdo ist ein ausgewiesen linkes Blatt.

 

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Natürlich haben viele Linke ein Problem mit Andersdenkenden. Das willst du doch nicht ernsthaft leugnen? Dieser ganze linke Meinungsterror in den Medien spricht doch nun wirklich für sich!

Und was Charlie Hebdo anbelangt: Welches "linke Blatt" in Deutschland hätte denn vor dem Attentat die Mohammed-Karikaturen veröffentlicht? Nach deren Lesart ist sowas doch eigentlich intolerant, rechtsradikal, fremdenfeindlich etc. Man ist nun im Nachhinein einfach auf den fahrenden Zug aufgesprungen. Französisch links und deutsche Linke, das ist noch lange nicht das Gleiche...

 

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Ja ne, is' klar, das Pippilotta-Prinzip Deiner Weltanschauung ist -gelinde gesagt- recht übersichtlich gestrickt. Macht es natürlich einfach........nur gut das die "Rechten" höchst flexibel und tolerant gegenüber Andersdenkenden sind.

 

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Für die "Übersichtlichkeit" gibt's ja rechts und links.
Wer sich nicht einfach selbst zuordnen kann oder möchte, für den findet sich immer jemand, der das übernimmt.

 

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Na, wie praktisch, das Du so gut differenzieren kannst und niemals auf die Idee kämst, deinen Gesprächspartner auf billige Art und Weise in die Pfanne zu hau'n!

Ich habe mit keiner Silbe das "flexible Denken" der Rechten hervorgehoben. Die sind letztlich natürlich genauso einseitig. Der Unterschied besteht aber darin, dass die deutsche Medienlandschaft gesellschaftspolitisch eindeutig linksliberal orientiert ist und auf alles vermeintlich rechte permanent draufhaut. Eine Chancengleichheit bezüglich Meinungsäußerung ist also nicht gegeben, und das prangere ich an!