Terroranschlag auf französische Satirezeitung

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AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

+++ Täter riefen "Allahu akbar" +++
+++ Zwölf Menschen sterben, vier werden schwer verletzt +++
+++ Polizei fahndet mit Elite-Einheit in Reims +++
+++ Täter nach Ermittlerangaben aufgespürt+++
+++ FOCUS-Online-Reporter Niko Hinz vor Ort in Paris +++
15.18 Uhr: Nach Informationen des "Guardian" soll Google dem Satiremagazin 250.000 Pfund zur Verfügung stellen, damit die Ausgabe in der kommenden Woche veröffentlicht werden kann.
15.16 Uhr: Die nächste Ausgabe des französischen Satiremagazins "Charlie Hebdo" soll auch nach dem blutigen Anschlag auf die Redaktion in der kommenden Woche erscheinen. Das kündigte der Kolumnist des Magazins, Patrick Pelloux, an. Geplant ist eine Veröffentlichung am Mittwoch, dem üblichen Erscheinungstag des religionskritischen Blattes. Der Verlag kündigte eine Auflage von einer Millionen Exemplaren an. "Charlie Hebdo" hat erscheint sonst mit rund 60 000 Exemplaren. Nach der Terrorattacke mit zwölf Toten hatten mehrere französische Medien Unterstützung für das Magazin zugesagt.
15.01 Uhr: Der französische Innenminister will die Gerüchte, dass sich die Verdächtigen in einem Haus verschanzt haben sollen, nicht bestätigen. Das berichtet "Le Monde".
14.47 Uhr: Wie „20minutes.fr“ berichtet, wurden im vorigen Fluchtwagen der mutmaßlichen Täter Molotowcocktails und Dschihadisten-Fahnen gefunden. Die Brüder hatten auf ihrer Flucht mehrfach das Fahrzeug gewechselt.
14.32 Uhr: Im Rathaus von Villers-Cotterets weiß die Verwaltung nichts über den Verbleib der Brüder Kouachi. „Sondereinheiten sind angerückt, mehrere Hubschrauber kreisen über dem Gebiet der Stadt“, sagt eine Sekretärin FOCUS Online. Die Stadt habe viel Waldgebiet, in das die Männer geflüchtet sein könnten. Darüber, dass die Männer sich in einem Haus im nahe gelegenen Crépy-en-Valois verschanzt haben sollen, wisse sie nichts.
14.14 Uhr: Die Schlinge um die Flüchtigen zieht sich zu. Nach Angaben des französischen Fernsehsenders "France 3" haben sie sich in einem Haus in Crépy-en-Valois verschanzt. Dies gab laut "France 3" die Präfektur von Oise bekannt. Zuvor hatten die Brüder Kouachi offenbar ih


Live-Ticker Charlie Hebdo: Spezialeinheiten rücken an: Kouachi-Brüder haben sich in Haus verschanzt - Live-Ticker Charlie Hebdo - FOCUS Online - Nachrichten

 

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Wieso, gönnst Du ihnen die 77 Jungfrauen nicht ? (Die sind übrigens alle nicht mehr so ganz taufrisch, wie ich gehört habe)


Galgenhumor beiseite, wenn die Attentäter das wollen, kann es die Polizei kaum verhindern.

 

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Richtig, die werden sich wohl kaum lebend festnehmen lassen.

 

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Nun. Wenn ich mir ihre Flucht anschaue, bin ich mir da nicht so sicher. Zumindest scheinen sie doch an ihrem irdischen Leben zu hängen, sonst hätten sie sich wohl eher direkt in die Luft gesprengt, statt mit Schusswaffen anzurücken und dann quer durch Frankreich zu fliehen.

So aggiert niemand, der´unbedingt ein Märtyrer werden will.

Sollte es aber zu einem Schusswechsel kommten, wird sich der Tod der Attentäter wohl kaum verhindern lassen. Dann sollten wird lieber hoffen, dass nicht noch mehr Polizisten in Ausübung ihrer Pflicht verletzt, oder getötet werden.

 

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Die wollen sicher nicht unbedingt zu Märtyrern werden. Was ich sagte ist, dass sie sich nicht lebend verhaften lassen werden. Falls sich eine Verhaftung vermeiden liesse, würden die 2 Subjekte sicher gerne weiterleben.

 

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Sollten die sich ohne Geiseln verschanzt haben, wäre es ziemlich dumm von der französischen Polizei, wenn auch nur ein weiterer Polizist verletzt wird.

Strom und Wasser abstellen, Gebäude umstellen und abwarten. Irgendwann werden sie sich umbringen oder rauskommen.
Stürmen sie mit Waffengewalt raus, gibt es Scharfschützen die so treffen, dass man nicht daran stirbt.

 

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#Eifelquelle, das Argument ist ok.
#Fliewatüüt, also verstehe ich Dich richtig, wenn es zivile Geiseln sind
und ein Polizist verletzt wird, aber die Geisel/n stirt, das ist nicht so schlimm?

 

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Nein, das hast du irgendwie völlig missverstanden.

 

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Du hast sehr seltsame Gedankengänge und Formulierungen

Ein Polizist, der sich im Kampf (egal wie er endet) um das Leben einer Geisel verletzt oder getötet wird ist "notwendiger" als wenn sich ein Polizist unnötigerweise bei einer Belagerung der Attentäter ohne Geiseln verletzten oder töten lässt. In Deckung bleiben und warten.

Jetzt verstanden ?

 

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Man sollte denen klarmachen, dass es ein Übersetzungsfehler ist.
Es heißt nicht 77 Jungfrauen, sondern eine 77-Jährige Jungfrau.