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Terroranschlag auf französische Satirezeitung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fliewatüüt, 7. Januar 2015.

  1. modus333

    modus333 Guest

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    AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

    Deinem Argument kann ich mich anschliesen.
     
  2. modus333

    modus333 Guest

    AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

    Meine Argumentation bezog sich darauf, dass die Gesetze des Koran auch Gesellschaftlich bindend sind. Dies ist bei uns nicht der Fall. Wenn du gegen kirchliche Moralgesetze verstößt, dann ist das kein Fall für die staatliche Gerichtsbarkeit (sofern sie nicht auch strafrechtlich relevant sind).
     
  3. AZO

    AZO Silber Member

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    AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

    Trennung von Staa und Kirche!
     
  4. plutonium

    plutonium Senior Member

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    AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

    Die zwei Täter wurden anscheinend im Norden Frankreichs lokalisiert. Sie seien schwer bewaffnet in einem Clio unterwegs. Dann sollte es mit der Verhaftung ja nicht mehr lange dauern.
     
  5. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

    In diesem Sinne, eine schöne Geschichte zum Thema Missverständnisse mit Gott:

    Dialog auf dem Berg Sinai

    Gott: "... und bedenke, Moses: Koche nie das Böcklein in der Milch
    seiner Mutter. Das ist ein Greuel!"
    Moses: "Oh, Du sagst also, man soll milchig und fleischig nie
    zusammen essen?"
    Gott: " Nein, was ich sage ist, dass man das Böcklein nie in der Milch
    seiner Mutter kochen darf."
    Moses: "Oh Herr, vergib mir meine Ignoranz. Du sagst also, dass wir sechs
    Stunden nach dem Genuss von Fleisch warten sollen, bis wir Milchiges essen,
    damit beides nicht gleichzeitig im Magen ist?"
    Gott: "Nein Moses, hör mir zu. Ich sage, koche niemals das Böcklein in
    der Milch seiner Mutter."
    Moses: "Oh Herr, bitte richte mich nicht für meine Dummheit. Du meinst,
    wir sollen separates Geschirr für Milchiges und Fleischiges haben? Und
    wenn wir einen Fehler machen, sollen wir das Geschirr draußen
    verbrennen?"

    Gott: "Mach doch was du willst Moses ..."
     
  6. Dr Feeds

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    AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

    Polizistin nach Angriff in Paris gestorben +++ Explosion bei Moschee nahe Lyon +++ Schüsse auf Polizisten in Vorort von Paris +++ Mehr im Ticker
    Verfolgen Sie die aktuellen Ereignisse in Frankreich im N24-Livestream


    Zur Aktualisierung dieses News-Tickers klicken Sie hier
    11:28 Uhr: Polizei spürt "Charlie Hebdo"-Tatverdächtige auf

    Die zwei Verdächtigen des Anschlags auf das Satire-Magazin "Charlie Hebdo" sind nach Angaben von Ermittlern in Nordfrankreich gesichtet worden. Sie seien bewaffnet und mit einem grauen Clio unterwegs gewesen, hieß es am Donnerstag von Seiten der Ermittler. Demnach hielten sich die beiden im Département Aisne auf.
    11:00 Uhr: Polizistin nach Angriff in Paris gestorben



    Live-Ticker zum Anschlag in Paris: Polizei spürt "Charlie Hebdo"-Tatverdächtige auf - N24.de
     
  7. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

    Nun, anscheinend gibt es bei dir einige Missverständnisse bezüglich des Begriffs "Religionsfreiheit", welches wohl als eines der höchsten Güter in vielen westlichen Ländern wie eben auch Deutschland oder Frankreich anzusehen ist.

    Religionsfreiheit bedeutet, dass du persönlich das Recht hast zu glauben, was du möchtest. Niemand darf dich zu einem bestimmten Glauben zwingen, du hast das Recht deinen Glauben zu leben und darfst von niemanden deshalb diskriminiert werden.

    Diese Freiheit ist dir durch unser Grundgesetz zugesichert. Sie endet aber in dem Moment, wo sie die Freiheit und das Grundrecht anderer Einschränkt.

    Im konkreten Fall bedeutet das, dass eine bildliche Darstellung des Propheten Mohammeds keinen Straftatbestand darstellt und in keinster Weise verboten ist. Innerhalb des Islams mag das anders sein, aber die Regeln des Islams gelten maximal für Muslime. Wenn du für dich meinst, es wäre verboten Mohammed zu malen, dann lass es. Wenn es dich stört, wenn Zeitungen das machen, dann kauf sie nicht. Gehe auf die Straße und protestiere dagegen.

    Das alles sei dir überlassen.

    Von einem Menschen (auch Journalisten) der mit dem Islam schlicht nichts am Hut hat, aber zu verlangen, sich an die Gesetze des Islam bzw. Koran zu halten, ist schlicht vermessen und unangebracht und stellt im Falle eines Satiremagazins einen Eingriff in der Freiheit der Presse und der Redefreiheit eines anderen Menschens dar.

    Fakt ist:
    Verschiedene Kulturen und Religionen können nur miteinandere klar kommen, wenn sie sich gegenseitig respektieren. Kompromisse müssen gemacht werden. Anders funktioniert es nicht. Schließlich verlangt auch ein Moslem von einem Christen Respekt vor seinem Glauben und bekommt diesen Respekt (zumindest in unserer zivilisierten Welt) auch gewehrt, obwohl die Lehre Mohammeds aus christlicher Sicht übelste Ketzerei ist, da sie die ultimative Kernaussage des Christentums, nämlich die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus negiert und als Lüge bezeichnet.
    Trotzdem respektieren Christen überall auf der Welt im Sinne des Friedens den Islam und das kann man auch anderes herum verlangen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Januar 2015
  8. Dr Feeds

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  9. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

    Das Gute ist, dass der Großteil der Menschen islamischen Glaubens das auch tut.
     
  10. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    AW: Terroranschlag auf französische Satirezeitung

    Weil es eine Dienstleistung ist, die der deutsche Staat jeder Religionsgemeinschaft anbietet, die den Status der Körperschaft öffentlichen Rechts erworben hat und sich natürlich auch bezahlen lässt.
    Das nur die römisch-katholische Kirche und die (organisierte) Evangelische Kirche diese in Anspruch nehmen und andere religionsgemeinschaften nicht, ist einzig und alleine deren freie Entscheidung.
    Anscheinend fahren sie mit dem direkten Eintreiben der Beiträge besser, sonst würden sie es nicht tun.

    Weil sie als Träger der Arbeitgeber ist und der Arbeitgeber naturgemäß selber entscheiden darf, wen er unter welchen Bestimmungen beschäftigt.
    Das die Einrichtungen vom Staat bezahlt werden ist falsch. Der Staat zahlt für Erziehungseinrichtungen einen festen Satz, den er auch für eigene Einrichtungen zahlen müsste. Dieser Satz steht allen Trägern, egal ob kirchlich, privat, allgemeinnützig oder was auch immer zu, der sich dem Erziehungsauftrag und bildungspolitischen Vorgabe des jeweiligen Landes unterwirft.