Terminator: The Sarah Connor Chronicles

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AW: Terminator: The Sarah Connor Chronicles

Passt denn Terminator 4 wenigstens zur Serie?

Als einen Wahnsinns-Cliffhanger empfand ich das Finale garnicht. Connor ist jetzt in der Zukunft und wird dann irgendwann Führer des Wiederstandes. Somit ist wenigstens geklärt, wie er den Tag des jüngsten Gerichts überlebt hat ... nämlich garnicht!

 

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Und ganz offensichtlich hat es auch Sarah wieder nicht geschafft, Skynet zu verhindern, da John ja im Prinzip genau die Zukunft gekommen ist, aus der heraus er später versucht hat, Skynet ungeschehen zu machen.

 

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Und genau das passt nicht zum dritten Teil. da der Tag des jüngsten Gerichts am Ende des dritten Teils real wird.

 

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"... der Tag des jüngsten Gerichts kann nicht aufgehalten werden..."

 

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Muß den Thread mal hochholen, da ich gerade mit der Staffel durch bin und das Ende aufgrund offener Fragen bisher als sehr unbefriedigend empfinde:

Die Serie soll doch die Zeit bzw. das Leben von Connor & Co. zwischen Teil 2 und Teil 3 des Kinofilmes wiedergeben.
Wenn Connor nun aber in der Zukunft ist, wie kann er dann als Jugendlicher mit ca. 18 Jahren in der Handlung des 3. Teiles mitwirken ?

Was sollte die Anspielung auf den verschwundenen Sohn von Miles Dyson ? Sollte das evtl. andeuten, daß dieser das Werk seines Vaters insgeheim fortgeführt hat und nun für Skynet verantwortlich ist ?
Auch das würde irgendwie nicht zum 3. Teil passen.

Warum hat Cameron am Ende ihren Chip an John Henry gegeben, und warum hat sich dieser in die Zukunft verkrümelt ? So wie ich es verstanden habe, sollte er doch eigentlich in der Gegenwart Skynet bekämpfen.

Ich hoffe wirklich, daß es vielleicht doch noch eine 3. Staffel oder zumindest einen langen Film gibt, der dies klärt.

Die Absetzung ist absolut ärgerlich, zumal die Autoren mit einem jungen John in der Zukunft nun einen völlig neuen Ausgangspunkt für die Story haben.

 

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Laut Produzenten/Autoren wird der 3. Teil völlig ignoriert, dh. nur die ersten beiden Teile sind für die Serie relevant.

 

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Nicht ganz. Wenn ich das richtig verstanden habe, spielt die Serie in einer alternativen Zeitlinie, die dadurch ausgelöst wird, dass die Widerstandskämpfer in der Zukunft auf ihre gescheiterte Arnie-Aktion aus Teil 3 reagieren und als neuen Versuch Terminatorin Cameron in die Vergangenheit schicken. Durch den zusätzlichen Zeitsprung zu Beginn der Serie wurde dann außerdem geschickt irgendwelchen Kollisionen mit den bisherigen Filmen ausgewichen (und das Produktions-Budget gedrosselt, weil man auf 90er-Jahre-Retro-Requisiten verzichten konnte).

Dass die Serie sehr wohl der Existenz von Teil 3 Tribut zollt, sieht man zum Beispiel daran, dass Sarah Connors Krebstod zwischen Film 2 und 3 thematisiert wird. Da sich aber die Zeitlinie durch Camerons Eingreifen erneut geändert hat, hat Sarah auch neue Chancen auf ein krebsloses Leben (was bei guten Quoten einem längeren Lauf der Serie zuträglich gewesen wäre).

Nicht ganz einfach - aber in etwa so wie beim neuen "Star Trek"-Film. Durch einen Zeitsprung wird die Geschichte neu geschrieben, obwohl sie ein Ergebnis der Geschichte ist, die ursprünglich bereits geschrieben und erzählt war... Puh!