Terminator: The Sarah Connor Chronicles

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AW: Terminator: The Sarah Connor Chronicles

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Habe den Song gefunden. Und es war ja klar, es ist natürlich Johnny Cash (mit "The Man Comes Around").

 

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Gott sei Dank mit Cameron.

 

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naja ich kann der serie trotz us standes nicht wirklich einen sinn abgewinnen. teils zwar gute atmosphäre, aber das allein reicht nicht.

 

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Am besten nicht darüber nachdenken. Allein die Vorstellung, daß jemand aus der Zukunft Sarah Connor schwängert, der real zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht geboren ist und dann tun die Helden alles, um genau diese Zukunft zu verhindern. Nur mal angenommen, es wäre ihnen gelungen - kein Skynet, keine Robotwelt, keine Terminatoren und Menschen, die in die Vergangenheit geschickt werden - dann könnte es John Connor gar nicht gegeben haben. Weil dann sein Vater niemals aus der Zukunft in die Vergangenheit hätte springen können, um ihn zu erzeugen. Er müßte sich also in dem Moment, in dem er die Zukunft ändert und Skynet verhindert, selbst auflösen. Aber dann hätte es ihn auch nie gegeben. Und er hätte also nie Skynet verhindern können.

Also besser nicht denken und Sinn suchen, sondern zugucken, wie Frauen Männer verprügeln und mit schweren Geschützen um sich schießen.

Davon abgesehen finde ich lediglich die Figur Cameron interessant, weil sie nicht einzuschätzen ist. Einerseits wirkt sie durch die teils seelenlose Kopie menschlichen Verhaltens komisch und entlarvend, andererseits kann man ihr als Maschine letztlich nicht trauen. Alle anderen verhalten sich klischeehaft und berechenbar. Insofern ist für mich die erste Staffel etwas enttäuschend.

 

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Ich bekomme langsam aber sicher den Verdacht, die Zeitreise aus Terminator ist genauso wie die in 12 Monkeys: Es ist alles schon passiert, wenn man in die Vergangenheit zurückreist, kann man gar nichts ändern sondern man sorgt dafür, dass Vergangenheit und Zukunft zusammenpassen. Sprich: Skynet ist nicht zu verhindern, ebensowenig wie das Überleben von John.

 

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Na Super Cameron müsste doch total verkohlt sein in der Staffel 2...

 

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sie ist doch ein Roboter der sich wieder reparieren kann, somit ist sie danach genauso hübsch wie davor

 

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Also die Folge gestern war doch echt der Kracher, allein die Begegnung zwischen John und seinem Vater Kyle als kleines Kind, die FBI- Szenen so ziemlich zum Schluss (hier wird der Handlungsfaden deutlicher, das der "Komissar" als künftiger Verbündeter von SC fungieren wird.)
Und was die Schlussszene angeht: Ich denke, Cameron klettert aus dem Wrack mit den Worten "Wir benötigen ein neues Fahrzeug"...

Und warum die Maschinen die "Weltherrschaft" wollen hat hier jemand gefragt. Meine Antwort: Schau dir die Filme nochmal genau an: Skynet ist aus dem Ruder gelaufen, war als weltweit vernetzter Verteidigungsgrossrechner gedacht - und entwickelte ein eigenes Bewusstsein innerhalb kürzester Zeit - und erkannte seinen Erbauer, den Menschen, als seinen einzigen und grössten feind. Denk mal aus Sicht einer Maschine *gg* : Du kannst noch so stark sein - nur dein Erbauer, der Mensch, ist in der Lage, dich wieder abzuschalten. Und das willst du doch sicher mit aller Macht verhindern? Denn abgeschaltet bist du sowas wie tot...


PS: Wer die Möglichkeit hat, sollte die Serie unbedingt in HD und vor allem über eine gescheite Surroundanlage hören - allein die Musikeinlage mit der rauhen Stimme von Jonny Cash kam athmosphärisch so gewaltig rüber - ebenso wie der finale "Schlussknall"...

 

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wenn man bedenkt die USA will doch auch so ein Raketenabwehrschild bauen..

Irgendwie denke ich dann immer an Skynet

 

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Das halte ich für keinen Zufall. Als Terminator 1 herauskam, war gerade SDI aktuell... das jetzige Raketenschild ist nur die Neuauflage davon.