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Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. April 2014.

  1. Freakie

    Freakie Platin Member

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    AW: Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

    Wobei ich der Meinung bin, dass das jetzt geändert und auf die aktuellen Bedürfnisse angepaßt werden sollte. Ein Breitbandanschluss ist mittlerweile für jeden unter 70 lebensnotwendig, sozusagen Grundversorgung wie Strom und Wasser.
    Die Politik will da nur nicht ran, weil sie es dann ja auch umsetzen müßten.
     
  2. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    AW: Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

    Leider nicht (mehr). Es gibt auch inzwischen Neubaugebiete in denen die Telekom gar nicht mehr drin ist (z.B. Mainz - Gonsbach-Terrassen) Siehe: http://www.gonsbachterrassen.de/service-aktuelles/fragen-und-antworten/telefonanschluss.html

    Stimmt, deswegen setzt die Telekom inzwischen auf Funklösungen.

    Anspruch auf einen analogen Telefonanschluss?? Und warum stellt die Telekom momentan Bestandskunden auf VoIP um?
     
  3. alex.o

    alex.o Gold Member

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    AW: Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

    Die reinen analogen Telefonanschlüsse (ohne DSL) sollen auch über 2018 hinaus zur Verfügung gestellt werden (siehe hier: ISDN-Ende: Telekom bekräftigt Pläne für Umschaltung auf All-IP bis 2018 - teltarif.de News). "Sterben" werden alle Anschlüsse, bei denen noch andere Services auf der Leitung gebucht sind und die ISDN-Anschlüsse.

    Zitat aus diesem Artikel bei Teltarif:

     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

    Falls sicher feststeht dass ein anderer Anbieter die Grundversorgung sicherstellt dann muss das die Telekom nicht mehr gewährleisten.

    Bis zu einer gewissen Anzahl an Anschlüssen ist das eine Alternative.

    Es werden nur Kunden umgestellt welche ohnehin einen DSL-Anschluss haben – welcher die nötigen Anforderungen an VoIP erfüllt.
    Leute die nur einen Telefonanschluss ohne DSL haben möchten werden jedoch nicht auf VoIP umgestellt.
     
  5. alex.o

    alex.o Gold Member

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    AW: Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

    Auch die reinen ISDN-Kunden (Universal-Anschluss) müssen sich auf All-IP umstellen lassen, auch wenn kein DSL benötigt wird. ISDN soll komplett auslaufen und wird meines Wissens derzeit von der Telekom auch nicht mehr aktiv vermarktet bzw. allenfalls noch in Verbindung mit den Call&Surf via Funk Tarifen angeboten.
     
  6. NFS

    NFS Institution

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    AW: Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

    Bis in die Wohnung geht das auch nicht, nur bis zum nächsten Verteilerknoten.
     
  7. frankkl

    frankkl Talk-König

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    AW: Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

    Das schrieb ich ja das es jetzt nach VDSL dann zukünftig VDSL-Vectoring werden soll und keinen teueren Glasfaseranschluss an und in unserer Wohnung möchte.

    :winken:

    frankkl
     
  8. bolero700813

    bolero700813 Wasserfall

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    AW: Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

    Natürlich. Es ist ein Kompromiss - Wenn sich Vectoring letztlich auch gut und stabil umsetzen lässt.
     
  9. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    AW: Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

    AFAIK wird bei Vectoring Glasfaser nur bis zum nächsten Verteilerkasten an der Straße gelegt, von da dann ganz konventionell via Kupferkabel zum Hausübergabepunkt.

    Bei FTTH liegt Glasfaser direkt bis zum Hausübergabepunkt im Keller. Bei neueren Häusern ist vielleicht noch ein Leerrohr frei, um dadurch die Glasfaser weiter bis zur Wohnung zu ziehen. Bei Altbauten hat der Telekom-Techniker vorgeschlagen, dass man auch einen alten, nicht mehr genutzten Kamin nutzen könnte, um dadurch die Glasfaser vom Keller bis in die Wohnung zu ziehen. Bei etlichen Altbauten wurde ja nachträglich eine Heizung eingebaut, so dass viele Kaminzüge gar nicht mehr benötigt werden.