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Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. April 2014.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

    Die Telekom ist gesetzlich dazu verpflichtet den Leuten in jeder Wohnung einen klassischen analogen Telefonanschluss schalten zu können und das funktioniert über die klassischen 2-Draht-Kupferleitungen technisch am Einfachsten.

    Der notwendige Aufwand nur wg. eines Telefonanschlusses den Leuten eine extra Wandler von Glasfaser auf normalen Telefonanschluss zu stellen ist einfach zu hoch.

    So blöd das klingen mag: Auf Breitband-Internet besteht keine gesetzlicher Anspruch auf Grundversorgung, bei einem analogen Telefonanschluss jedoch schon.
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. April 2014
  2. Datenwiesel

    Datenwiesel Talk-König

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    AW: Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

    Kann man froh. sein, dass mittlerweile am Gartenzaun kein gesetzlich vorgeschriebener Messingring mehr anzubringen ist, um dort das Pferd anzubinden.
     
  3. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

    Vodafone ist aktuell unattraktiver geworden.
    Durch verschlechterte Neukundenkonditionen,
    und der neue VDSL Preis von 10€ (bisher 5€)
     
  4. frankkl

    frankkl Talk-König

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    AW: Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

    Über unseren Klingeldraht nutze ich jetzt etwa 17 Jahre das Internet :p erst mit einen analog Modem (56k) dann ISDN und ADSL,ADSL2+ jetzt VDSL2 zukünfig wohl über VDSL-Vectoring,
    will keine teuere Glasfaserleitung in unserer Wohnung !

    :winken:

    frankkl
     
  5. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    AW: Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

    Na das heißt doch schon wieder, dass man sowieso dort ausbaut, wo es schon schnelles Internet gibt. Damit macht der Laden sich höchstens lächerlich, da man die Preise der Kabelnetzer nicht im Geringsten unterbietet. Hauptsache man kann dann damit protzen mithalten zu können.
     
  6. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

    Natürlich wäre es wichtiger erstmal dafür zu sorgen das alle Haushalte erstmal einen 10/1 MBit/s Anschluss bekommen können, bevor man sich mit Kabel Deutschland ein Wettrüsten liefert.

    Allerdings müsste da die Politik und Bundesnetzagentur handeln.

    Aus Sicht der Telekom ist verständlich, das man sich auf die Städte konzentriert wo Alternative DSL-Anbieter und die Kabelanbieter eine ersthafte Konkurrenz sind.

    Bei den ganzen langsamen DSL 384-3072 Anschlüssen gibt es in aller Regel keinerlei Konkurrenz, so das die Telekom trotz "Schlechtleistung" keine Angst haben muss die Kunden zu verlieren. Denn dort ist die Telekom ma wie Angela Merkel sagen würde "alternativlos".
     
  7. Datenwiesel

    Datenwiesel Talk-König

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    AW: Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

    Der Netzausbau in Gegenden, die lageerklärungsbedürftige Zusätze erfordern, ist möglicherweise unwirtschaftlich. Das hat ja Gründe, wenn Wettbewerber diese Regionen mit möglicherweise sehr dankbaren, ortstreuen Kunden meiden.

    Die Annahme, irgendjemand hätte für absolut gleichwertige Leistungen an jedem Flecken der Republik zu sorgen, ist unrealistisch. Schon gar nicht privatwirtschaftliche Unternehmen. Stadt = hohe Wohnungs- und Lebenshaltungskosten, höherer Standard; Land = günstiger, bessere Luftqualität und mehr Ruhe, aber manches nicht verfügbar.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. April 2014
  8. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

    Es verlangt ja niemand absolut gleichwertige Leistungen, aber eben einen gewissen, zeitgemässen Mindeststandard, der eine vernünftige Nutzung zeitgemässer Dienste ermöglicht. So 10 MBit/s Downstream und 1 MBit/s Upstream sollten heutzutage schon sein.

    Die Vorteile des Landes darf man aber nicht überschätzen.

    Klar sind Wohnungskosten niedriger, dafür aber die Mobilitätskosten entsprechend höher.

    Und was Ruhe betrifft ist eine Wohnsiedlung in der Stadt oft ruhiger als wie wenn man in einem kleinen Strassendorf an der Durchgangsstrasse wohnt.
     
  9. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

    Das ist genau das, was ich seit Jahren kritisiere. Ich sehe ja, was in der Kölner Innenstadt und den angrenzenden Stadtbezirken verfügbar ist. Dort gibt es Analog, ISDN, DSL, VDSL, Glasfaserkabel, Kabelanschluß und LTE. Und das von zahlreichen Unternehmen wie Telekom, Netcologne Vodafone und QSC.
    Hingegen in den daran angrenzenden Stadtbezirken wird es schnell mau.

    Auf meine Frage hin, ob die Telekom bei uns LTE anbieten wird, wurde mir gesagt, daß der LTE-Ausbau im Kölner Norden abgeschlossen sei und nichts mehr gemacht werden würde. Vodafone und O2 äußerten sich ähnlich.

    Auch die Chance auf Glasfaserkabel gibt es seitens der Telekom nicht, auch nicht gegen Selbstbeteiligung. Bei Netcologne kostet ein Glasfaseranschluß bei uns rund 6.000 €, netto, in der Selbstbeteiligung.

    Einzig die Hoffnung habe ich, daß sich durch das neue Eigenheimgebiet etwas ändert, was gerade erschlossen wird.
     
  10. Batman 63

    Batman 63 Talk-König

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    AW: Telekom will zwölf Millionen Glasfaserkunden bis 2018

    Also ich krieche nicht wieder zu denen zurück. [​IMG]



    Jahrelang habe ich sie um einen schnellen Anschluss angebettelt, während die mich mit meinem analogem Modem regelrecht abgezockt haben. Ich bleibe bei meinem Kabelanbieter.

    [​IMG]