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Telekom will Tempo beim Glasfaserausbau anziehen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 2. Dezember 2022.

  1. Psychodad110

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    Ich finde, man sollte verbieten, dass FTTC immer noch als Glasfaseranschluss verkauft wird.
     
    Telefrosch gefällt das.
  2. BenjHeid2006

    BenjHeid2006 Junior Member

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    Dass macht die Telekom gerne mal. Wenn man im Internet auf Recherche, findet man einige solche Sachen. Muster F: Telekom hat kein Interesse oder will erst in x-Jahren bauen. Ein anderes Unternehmen kommt dann und erschließt das Gebiet. Und kurz darauf will Telekom auch schnellstmöglichst ein Glasfaser-Netz in dem Ort bauen.

    Und es ist immer wieder die Telekom, die sich damit Rühmt, doppelt zu bauen.

     
  3. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Ja ich kenne berufsbedingt einen Fall, bei dem die Telekom einen Ort "in der Walachei" nicht mit VDSL ausstatten wollte, weil keine Glasfaser zur Anbindung da wäre. Der private Kabelnetzbetreiber aus der Nachbarstadt hat dann Gas gegeben und leider vor einer Förderzusage mit dem Bau der Glastrasse in den kleinen Ort begonnen. Kaum waren die soweit, dass sie die Hausanschlüsse beginnen wollten, stand urplötzlich ein MSAN von der telekom da, denn auf wundersame Weise gab es dann doch plötzlich eine Glasanbindung, ohne dass irgendwo eine Trasse gebuddelt werden musste.
     
  4. Psychodad110

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    Das Schlimme ist ja auch, dass die Telekom nicht bereit ist, Leitungen zu mieten, da diese zu teuer seien. Dabei verlangen sie von Wettbewerbern genau den gleichen Preis. Schließlich ist der Spaß gesetzlich reguliert.

    Telekom widerspricht sich gern selbst.

    Ich bin mal gespannt, ob ich später Telekom oder auch 1&1 buchen könnte. Aktuell baut die DG bei uns ihr Netz. Wenn das gut läuft, habe ich allerdings eh keinen Grund, zu wechseln, die Tarife sind soweit in Ordnung.
     
  5. Jedi-Joker

    Jedi-Joker Platin Member

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    Mir ist es am Ende persönlich egal, welcher Anbieter bei mir zu Hause einen Glasfaseranschluss anbietet. Wenn Vodafone oder Dokom21 bei mir Glasfaser-Anschluss anbieten würden, dann mache ich auch einen Vertrag mit denen. Hauptsache weg von Kupferleitung, obwohl ich keine Probleme mit meinem VDSL50-Telekom-Leitung habe.
     
  6. Psychodad110

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    Ja, heute reicht auch ein 50.000 noch.
    Damals hat auch ein 16.000 gereicht.
    Und noch früher war der 768 DSL megaschnell.
    Die Zeiten ändern sich.

    Uns reicht der 100.000 DSL auch aus. 250.000 wären sogar möglich, aber die Option auf mehr, sprich auf Sicherheit für die Zukunft ist es wert, auf Glasfaser zu gehen.
     
  7. joegillis

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    Einem Bekannten auch so ergangen. Er könnte einen Glasfaseranschluss von der Deutschen Glasfaser bekommen oder von der Telekom. Er hat sich dann für die Telekom entschieden, da diese auch die Inhouseverkabelung bis in die Wohnung kostenlos mitverlegt und zum zweiten kann er bei der Telekom auch per Glasfaser nur 50 Mbit/s incl. Festnetzflat für 40 Euro pro Monat buchen (was ihm derzeit vollkommen ausreicht). Bei der DG fangen die Preise erst bei 45 Euro für 300 Mbit/s ohne Festnetzflat bzw. 50 Euro für 400 Mbit/s mit Festnetzflat an. (Preisreduzierung in den ersten Monaten außen vor gelassen). Weiterer Vorteil: Bei der Telekom kann man am Telefon immer noch günstig Preselection telefonieren z.B. Mobilfunk oder Ausland, was bei der DG nicht geht. Von daher ist die Überbauung der Telekom gar nicht so schlecht, auch wenn komplett unnötig.
     
  8. liebe_jung

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    Seh ich das richtig? 3 fache Geschwindigkeit im Down- und Upload bei der Deutschen Glasfaser im gegensatz zur Telekom in den Tarifen für 45 Euro?

    Jeweils im 45 Euro Tarif.

    Deutsche Glasfasr: Download 300MBit/s / Upload 150MBit/s

    Telekom: Download 100MBit/s / Upload 50MBit/s


    Auch wenn da bei der Telekom noch ne Telefonflat dabei ist, müsste ich wohl nicht lange überlegen wem ich da den Zuschlag gebe. (Telefonflat gibt eh aufm Handy ;))
     
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  9. joegillis

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    Für dich ist die Entscheidung vielleicht einfach, aber es gibt auch ältere Leute, die eben keine 300 Mbit/s brauchen und gerne mit dem Festnetztelefon telefonieren statt dem Handy. Aber wie gesagt, das ist Geschmackssache und auch eine Sache des Geldbeutels. Bei meinem Bekannten war's einfach die Wahl: Für 40 Euro alles drin (Festnetzflat und für ihn ausreichenden 50 Mbit/s) - bei der DG hätte er mit Telefonflat die 400er Bandbreite nehmen müssen und 50 Euro bezahlt und noch zusätzliche Kosten für die Inhouseverkabelung gehabt. ;-)
     
  10. Psychodad110

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    Die Inhouse-Verkabelung kostet bei der DG 99,- Euro pauschal.
    Dafür kann man es nicht selber machen...

    Wem wenig reicht, der kann Telekom buchen.
    Aber bei einem sachlichen Tarif-Vergleich ist die DG deutlich vorn.