Telekom will Kunden analoge Telefonanschlüsse kündigen

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AW: Telekom will Kunden analoge Telefonanschlüsse kündigen

Im OK Forum gibt es aber auch genug andere, wo es genau umgekehrt ist .
Laut Andreas haben sich die neu berechneten Grenzen durchaus verbessert...

Die Frage ist auch einfach, ob ausländische Anbieter vergleichbar sind.
1und1 hatte jedenfalls mit ähnlichen Problemen zu kämpfen und nur die sind mit Anzahl der Kunden wirklich zu vergleichen.

 

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Das sollte aber eben die Regel, für alle sein. Fakt ist, in meinen Fall und nur für diesen kann ich erst einmal sprechen, hat/würde sich im Grunde genommen nichts verbessert/verbessern. Die Anhebung des UL bei DSL2000IP(, obwohl das 3000er Profil technisch mit Sicherheit problemlos funktionieren würde, mit Fullsync im DL) im Vergleich zu "Pseudo-"RAM2000 ist ein Witz, ein ganz schlechter noch dazu, wenn man sich vor Augen führt und das kann man ja bei den höheren Profilen, welches Potential bei den kleineren Profilen diesbezüglich verschenkt wird, warum auch immer. Wie gesagt, das kümmerliche mehr an Bandbreite würde ich schon jetzt erreichen. Für mich war schon die Kastration des max. UL auf 384 bei "Pseudo-"RAM2000 insofern absolut unverständlich.
Was den Andreas betrifft, bei allen und vorallen lobenswerten Engagement, aber der redet sich die Sache letztendlich schön.

Warum sollte man das nicht vergleichen können? Hat die T diesbezüglich etwa Welpenschutz? Wenn man die IP-Anschlüsse aktiv und teilweise richtig aggressiv vermarktet (monatlich EUR 5,00 Rechnungsgutschrift bei mindestens Comfort bei freiwilligen Wechsel, funktioniert auch über die Rückholhotline), dann sollte man die dazugehörigen Leistungen wie VoIP auch in ähnlichen Zuverlässigkeit anbieten, wie von den anderen Technologien gewöhnt und bekannt, zumal VoIP eben kein Hexenwerk, wie ich es auch jahrelanger Erfahrung und Nutzung weiß, ist.

 

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Vielleicht sollte die Telekom mal bei Anbietern "in Lehre gehen", wo es schon jahrelang klappt beim VOIP/NGN-Anschluss?
Ich meine ja nur so....

 

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Vielen Dank für die Aufklärung und den Link. Wieder etwas dazu gelernt.

Bis bei uns mal Glasfaser verlegt wird und VDSL kommt, da ist wahrscheinlich die AFD schon eher drittstärkste Partei.

Aber obwohl also dieses Vectoring bei uns noch in weiter Ferne liegt, wollten mich wie berichtet 2 Leute schon für VoIP anwerben. Der eine behauptete sogar, dass im September 2015 meine analoge Leitung dann tot wäre.

Meine Antwort: Egal, ich nutze analog + DSL bis Ende August.

Falls tatsächlich VDSL käme, dann hätte das Ganze ja einen Sinn, aber so....

 

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Das stimmt so nicht, ich hatte bei denen auch einen T-ISDN Anschluss mit 1&1 DSL, aktuell einen Entertain Comfort VDSL50 (Universal) im Bestand. Ja, ja, ich weiß schon: Spätestens 2018 bin ich auch fällig , damit ein paar "Spinner" über Vectoring mit bis zu 100Mbit surfen können. Wo ja die Server auch so wahnsinnig schnell angebunden sind .

Aber vielleicht wechsle ich ja nächstes Jahr auch freiwillig auf IP gleich MVLZ zu Ende. IP ist in jeder Richtung einfach billig, mein jetziger Tarif kostet schon deutlich mehr als IP besonders bei den Aktionspreisen!

 

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Ich kann meine 150 Mbit regelmäßig auslasten.

Server sind meistens mit 1 Gbit manchmal auch 10 Gbitangebunden.

 

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Echt? Das wusste ich noch nicht, dass die Betreiber so aufgerüstet haben. Will ich das mal glauben . Bei den Streaming Diensten bspw. is ja mal öfter Ende, wenn Alle streamen.

 

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Wenn jemand unbedingt einen schnellen VDSL Vectoring Anschluss will ist es ja durchaus okay, das dann keine konventionelle Telefonie möglich ist.

Aber man versucht ja auch normalen ADSL und VDSL Kunden IP Telefonie aufzudrücken, obwohl es hier nicht notwendig wäre.

 

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Und genau das muss so sein. Denn bei Vectoring müssen alle Anschlüsse auf IP sein, es darf kundenseitig keine aktive Splittertechnik mehr im Einsatz sein. Gerade bei Standard/Universal ist aber ein Splitter nötig.

 

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Die Splitter arbeiten passiv – Spulen u. Kondensatoren, das sind einfache Frequenzweichen.

Die Telekom möchte allerdings für (V)DSL-Nutzer zukünftig keine zwei Netze nutzen, bzw. bei Nutzung von Outdoor-DSLAMs sogar zwei Leitungswege.
Die Telefonie läuft dann von der Vermittlungstelle über Kupferdrähte bis zu den Outdoor-DSLAMs u. die Internetdaten über Glasfasern. De facto sind dann zwei Leitungen für einen Anschluss notwendig.
Mit der Umstellung auf VoIP bei (V)DSL-Kunden entfällt die zweite Leitung von der VSt bis zum Outdoor-DSLAM.