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Telekom will Kunden analoge Telefonanschlüsse kündigen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 29. September 2014.

  1. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: Telekom will Kunden analoge Telefonanschlüsse kündigen

    Die Telekom hat mit denselben Problemen zu kämpfen, mit denen 1und1 am Anfang zu kämpfen hat... ;).
    Solange sich die Provider nicht gegenseitig unterstützen wird sich daran auch nichts ändern.

    voIP steckt bei der Telekom nunmal in den Kinderschuhen...


    Zum Thema Dämpfung. Die Telekom hat die Dämpfung in vielen Profilen verbessert. So das man also eher mehr Geschwindigkeit bekommen sollte.
    Wenn man nur noch 384 kbit/s bekommen sollte. Dann liefs Internet eh nicht mehr stabil und mehr Bandbreite ist dann eh unsinnig...
     
  2. NFS

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    AW: Telekom will Kunden analoge Telefonanschlüsse kündigen

    Nicht umstellen, sondern die neue Dienstleistung als Zusatzoption anbieten! Das wäre vernünftig!
     
  3. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: Telekom will Kunden analoge Telefonanschlüsse kündigen

    Wieso wäre das vernünftig?
    Warum wäre es nur vernünftig, wenn ein Anbieter uralte Technik, wofür es nicht mal Ersatzteile mehr gibt, aufrechterhält?

    Warum beschwert sich jeder bei UKW und im Kabelfernsehen über analog.
    Aber beim Telefon ist das "unvernünftig" wenn man es abschafft?

    Und wie schon gesagt.
    Betroffen sind eh aktuell nur VDSL Kunden mit analogen Anschluß.

    Alle anderen können auch weiterhin einen analogen Anschluß bekommen, wenn man den will.
    Zur Not als extra Anschluß zum DSL Anschluß.

    Bei VDSL bremst die analoge Telefonie aber die Weiterentwicklung. Und das muss sich kein Provider gefallen lassen.
     
  4. HiFi_Fan

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    AW: Telekom will Kunden analoge Telefonanschlüsse kündigen

    Bestehende Technik weiterpflegen oder wenigstens etwas gleichwertiges (Stichwort Ausfallsicherheit) bieten. Wenn man als Anbieter natürlich kein Interesse hat, "veraltet" die Technik. Und wirklich analog ist ja auch nur der letzte kleine Rest zum Endkunden. Könnte man sicher auch weiterhin bewerkstelligen.
     
  5. kinofreak

    kinofreak Foren-Gott

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    AW: Telekom will Kunden analoge Telefonanschlüsse kündigen

    ich hab seit ein paar Monaten einen ip basierten Anschluss. ich hatte noch keine Ausfall noch sonst irgendein Problem. also router/telefonanlage hab ich die Fritzbox 7490. ich bin bisher hoch zufrieden.
     
  6. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: Telekom will Kunden analoge Telefonanschlüsse kündigen

    Genau das bewerkstelligt man ja auch weiterhin.
    Nämlich dann, wenn man direkt, ohne Internet, so einen Anschluß bestellt.

    Bei VDSL in Verbindung mit Vectoring ist ein analoger Telefonanschluss aber nunmal nicht mehr möglich...

    Und naja "Ausfallsicherheit".
    Das ist eben die Frage...
    Bei voIP sieht man die Ausfälle eben auch in den Logdateien des Routers.
    Bei analogen wird nichts geloggt.
    Das merkt man erst, wenn mans braucht... ;).

    Das ist natürlich keine Entschuldigung für die aktuelle miserable voIP Technik.
    Aber bei beiden wird dieselbe ausfallsicherheit garantiert in den AGB.
     
  7. alex.o

    alex.o Gold Member

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    AW: Telekom will Kunden analoge Telefonanschlüsse kündigen

    Wie anfällig die IP-Telefonie der Telekom ist, zeigen ja die "Freundenschreie" der von den massenhaften Ausfällen der vergangenen Wochen betroffenen Kunden. Man muss ja nur einmal in das Service-Forum der Telekom schauen.

    Das schlimme an den Massenstörungen in den vergangenen Wochen war ja, dass die DSL-Leitung bei den betroffenen Kunden gar nicht gestört war. Internet und IPTV konnten, wie auch VoIP über andere Anbieter als die Telekom, problemlos genutzt werden. Was nicht funktionierte waren die VoIP-Rufnummern der Telekom, die sich nicht an den Servern anmelden konnten. Die Telekom hat ihre Technik offensichtlich nicht im Griff...

    Schlimm war dann auch die Fehlerbehebung und die Unterstützung der Kunden. Erst einmal ewige Wartezeiten in der Störungshotline; wenn man dann möglicherweise noch etwas von einem anderen Router als dem Speedport gesagt hat, lag der Fehler natürlich erstmal beim Kunden :wüt:. Einziger "Vorteil" (oder der positive Lichtblick) ist, dass die Störungsstelle der Telekom über eine 0800er-Nummer zu erreichen ist, so dass der Anruf auch vom Mobiltelefon kostenfrei ist.

    Kann ich mir vorstellen. Zwei meiner Bekannten und Freunde hatten auch die Freude mit dieser bundesweiten Störung. Die sind auch reichlich bedient von den Versprechen der Telekom und wollen gerne ihren analogen bzw. ISDN-Anschluss zurück haben.

    Ich selber hoffe einfach mal, dass die Telekom in unserer Kleinstadt noch eine ganze Weile braucht, um die vollständige Umstellung auf IP durchzuführen. Solange werde ich zumindest meinen analogen Anschluss "verteidigen" :winken:.

    Dann gehörst Du wohl zu den (glücklichen) Kunden, die von der Störung nicht betroffen sind.
     
  8. HiFi_Fan

    HiFi_Fan Gold Member

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    AW: Telekom will Kunden analoge Telefonanschlüsse kündigen

    Vielleicht bekommen wir auf diesem Umweg hier mal VDSL. Bis jetzt begrüße ich (leicht übertrieben) noch jedes eintreffende Bit persönlich. :)

    Hinsichtlich Störungen und/oder Verhalten bei Stromausfall wird es wohl eher schlechter.
     
  9. Koelli

    Koelli Lexikon

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    AW: Telekom will Kunden analoge Telefonanschlüsse kündigen

    Habe seit Jahren 1&1 und noch nie einen VoIP-Ausfall gehabt.
     
  10. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    AW: Telekom will Kunden analoge Telefonanschlüsse kündigen

    Ich auch nicht bis 2012, als ich wegen "Pseudo-"RAM2000 zur T gewechselt bin, weil mir 1&1 dieses (noch) nicht anbieten konnte oder wollte.

    Naja, ich nutze schon seit 2004 diverse ausländische und inländische VoIP-Provider. An solche "Kinderkrankheiten", wie sie im Zusammenhang mit den IP-Anschlüssen und demzufolge T-VoIP in letzter Zeit zur Sprache gebracht wurden, kann ich mich nicht erinnern, zumal man dieses Produkt als adäquaten Ersatz zu den bisherigen Technologien vermarktet.

    Nicht nur das, wobei es nichts mit "Kinderschuhen" zu tun hat.


    An der Dämpfung wurde nichts verbessert. Die wird jetzt anders berechnet, demzufolge neue Dämpfungsgrenzen und auch neue Zuschläge im Gegensatz zu "Pseudo-"RAM2000 und RAM6000 mit den bekannten Bandbreitenkorridoren "erfunden". Die Gewinner sind/sollten durch IP (Annex J) in der Regel die Kunden mit den DSL-Anschlüssen (sein), welche ehemals eine fixe Bandbreite von DSL1500 (die wurden ja vor IP ebenfalls nur mit "Pseudo-"RAM2000 abgespeist) und höher hatten.
    Im OK-Forum gibt es eben schon einige Fälle, die derzeit RAM2000 im Bestand haben, aber bei einer Abfrage in Bezug auf IP jetzt DSL384IP angezeigt bekommen. Natürlich machen die sich jetzt berechtigt Sorgen, was einen möglichen Zwangsumstieg betrifft.
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. September 2014