Telekom will Hausbesitzer für VDSL-Ausbau zur Kasse bitten

Anzeige

AW: Telekom will Hausbesitzer für VDSL-Ausbau zur Kasse bitten

Wow, das ist ja ein Hammer.

Bei uns wollte die Telekom nicht ausbauen, es gibt nur DSL Light mit 448Kbit.
Dann kam ein anderer (Encoline) die haben Ausgebaut, und nun gibts bis VDSL50.
Die wollten nix haben, und 75% vom Dorf sind nun zu Encoline gewechselt.
Ab Freitag hab ich dann auch endlich schnelles DSL

Aber wenn jemand nicht will, können die auch nix verlangen.
Aber ein einmaliger Obolus von z.B. 50-100 Euro würden die Leute mit Lahmen DSL sicher gerne zahlen

 

AW: Telekom will Hausbesitzer für VDSL-Ausbau zur Kasse bitten

Leute, lest am Besten die Originalquelle und nicht die leicht verworrene Zusammenfassung auf DigitalFernsehen. Es geht nicht um VDSL, sondern um FTTH/Glasfaser. Da muss ein komplett neues Netz bis ins Haus hinein aufgebaut werden.

Hausbesitzer sollen nur einen Kostenzuschuss zahlen, wenn das Haus auf ihren Wunsch hin konkret mit FTTH angeschlossen wird. Das ist auch nachvollziehbar, wenn man beispielsweise den Aufwand von Tiefbaumaßnahmen berücksichtigt. Mal überlegt, was eine Stunde Bagger-Arbeiten, Bürgersteig-Platten schieben und Kabelkanäle im Haus befüllen bei heutigen Handwerkerpreisen kostet? Mit 19,95 EUR-Monatsgebühren und einer Bindung von allenfalls 24 Monaten wäre ein solch aufwändiger Netzausbau nicht zu refinanzieren, um mal alle vom Mond der Träume einzusammeln.

Ich finde diese Überlegung nachvollziehbar und verständlich. Wenn ich mir einen neuen Luxus-Fernseher für über 1.000 EUR leiste, dann sollte ein Gigabit-Anschluss auch einiges Wert sein. Breitbandanbindung ist ein Kriterium für den Grundstückswert, es macht einen signifikanten Unterschied, ob man nur mit DSL 768 oder mit FTTH 1.000.000 angebunden ist.

Wenn der Grundbesitzer nicht mitzieht - was selbstverständlich möglich ist - ist es seine eigene Entscheidung. Er darf sich dann aber nicht wundern, wenn es nachträglich deutlich teurer wird.

 

AW: Telekom will Hausbesitzer für VDSL-Ausbau zur Kasse bitten

Heißt das wenn sich der Hausbesitzer am Fiber Ausbau beteiligt,die Telekom dann niedrigere Grundgebühren für den Anschluss verlangt ?

 

AW: Telekom will Hausbesitzer für VDSL-Ausbau zur Kasse bitten

Warum sollte sie das machen?

Machen andere wie die KNB oder die Stromkonzerne doch auch nicht.

 

AW: Telekom will Hausbesitzer für VDSL-Ausbau zur Kasse bitten

Geil, habe schon VDSL. War für mich kostenlos ...

 

AW: Telekom will Hausbesitzer für VDSL-Ausbau zur Kasse bitten

Wäre mir auch neu, dass man weniger für den Kubikmeter Abwasser zahlen muss, nur weil man ein paar tausend Euro für den Grundstücksanschluss hinblättern durfte

 

AW: Telekom will Hausbesitzer für VDSL-Ausbau zur Kasse bitten

Achso, da wird alles neu gemacht, das hat man beim Lesen der News irgendwie nicht mitbekommen. In dem fall, solange es freiwillig ist, sehe ich da kein Problem.

Ist ja bei Strom, Gas, Wasser das gleiche.

 

AW: Telekom will Hausbesitzer für VDSL-Ausbau zur Kasse bitten

Die Redaktion hat auch einfach mal wieder falsch abgeschrieben. In dem Interview ging es um die grundsätzliche Erneuerung der Telekommunikationsinfrastruktur, sprich den Ausbau von Glasfaseranschlüssen bis in die Wohnungen hinein.

 

AW: Telekom will Hausbesitzer für VDSL-Ausbau zur Kasse bitten

Hier geht es nicht um das verlegen von Glas im Gehsteig.
Es geht hierbei um größere Wohnungseinheiten, für den Ausbau im Innenbereich. Das muß jetzt auch schon für einen Neu- oder Umbau mit Kupferausbau gezahlt werden.
Bei einen Neubau von einen EFH am Lande kostet die Erdverlegung mit Kupferkabel dem Hausbesitzer auch Geld. Ausnahme er verlegt selbst mit Hauseinführung.
Regelbauweise ohne Zusatzkosten ist oberirdische Zuführung.

 

AW: Telekom will Hausbesitzer für VDSL-Ausbau zur Kasse bitten

Wenn du es nicht benötigst mußt du auch nicht bezahlen.
Wohnst du in einer größeren WE, liegt es bei an Eigentümern.
Sie stimmen dann ab.

Ich verstehe deine Ausage einfach nicht.