Telekom verliert 2007 erneut über zwei Millionen Kunden

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AW: Telekom verliert 2007 erneut über zwei Millionen Kunden

Abgesehen von Vollanschlussanbietern (und von Kabel, Funk etc.), die bis in die Vermittlungsstellen ausgebaut haben, kommt die KOnkurrenz erst mit der Erschließung durch die DTAG, schließlich nutzen die Reseller wie 1&1 auch die DTAG-Technik.

 

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Ich habe erst vor kurzem ein Call&Surf - Paket bei T-Com abgeschlossen.
Die Telekom ist der einzige Anbieter, der diese Pakete auch dann anbietet, wenn der DSL-Anschluß nicht die erforderliche Bandbreite liefert (Bei mir DSL 1000 anstelle DSL 6000).
Bei 1&1, Arcor und Co. hieß es dann immer: Nicht genug "Bandbreite, also auch kein Flat-Paket".
Einzeln gebucht wären die Angebote der Anderen mindestens gleich teuer gewesen.

Gruß
Jürgen

 

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2 Millionen Festnetzkunden verloren? Das ist eine schallende Ohrfeige für die Telekom. Bin gespannt wie Obermännchen das Ding noch drehen will.

 

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Telekom verliert 2007 erneut über zwei Millionen Kunden

2006 3 Millionen weg.
2007 2 Millionen weg.

Ja Herrschaft sind denn da überhaupt noch welche da?

 

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es waren in den letzten jahren zu viele zu viele manager fehler, die in der alten zeit stehen geblieben sind und nicht auf den neuen trend eingegangen sind.bevor die konkurenz erst auf den deutschen markt kammen.ich wünsche den telekom mitarbeiter noch neine erfolgreiche zeit in ihrem unternehmen.

 

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hallo,
ich hatte vor ca. 1 1/2 Jahren auch mal lange Ärger mit der Telekom.
Zig Telefonate hin und her. Ein Einschreiben an den entsprechend Verantwortlichen mit Schilderung des Sachverhaltes
brachte dann endlich Ruhe und Zufriedenheit.
Ab dem Zeitpunkt läuft alles wie geschmiert.

 

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Absolut richtig! Diejenigen hier, die am lautesten über die angebliche Erniedrigung durch H4 und Co. meckern und jammern, das sind diejenigen, die hier am lautesten auch stolz verkünden, daß sie zu Firmen gehen/wechseln, die Hungerlöhne zahlen. Das ist dann Logik.

 

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Meine eigenen Erfahrung nach wird bei der Telekom zuviel Geld verbrannt. Ich habe seit 2000 einen ISDN-Anschluss und versuche seit dem DSL zu bekommen. Es hiess immer, die Leitungsdämpfung ist zu hoch. 2006 bekamen hier im Ort die ersten DSL light. Ich die Telekom kontaktiert und es stelle sich heraus, das ich jetzt auf einem PCM 11 geschaltet bin und daher kein DSL. Ich beantragte einen kompletten Neuanschluss Call&Surf analog. Laut Baubezirk soll in meinem Haus keine freie DA mehr sein. Ich habe diesem dann mitgeteilt, das mindestens noch 2 frei sind. Nach einem Besuch des Baubezirkes und der Feststellung, das 2 DA frei sind und das wohl ein Fehler im System vorliegt, schaltete mn mir nach 2! Monaten einen analogen Anschluss wieder über den PCM um dann festzustellen, das kein DSL geht(weil bei C&S natürlich kein DSL dabei ist). Dafür wurden mir natürlich die Anschlussgebühren berechnet. Nach mehreren Anrufen bei der Hotline und beim Baubezirk schaltete man den Anschluss wieder ab und keiner konnte sich erklären, weshalb hier ein Anschluss über PCM geschaltet wurde. Die Gebühren erhielt ich nach unzähligen Anrufen 3 Monate später zurück. Ich weiss nicht, was die Aktion gekostet hat. Gebracht hat sie nur einen verärgerten Kunden. 2 Monate später ruft mich ein Vertriebler an und meint, auf meinen bestehenden ISDN könnte ich jetzt DSL bekommen, weil er vom PCM runtergenommen wurde. 3 Wochen später bekam ich DSL light. Bei dieser Arbeitsweise wundert mich nichts mehr.

 

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Was zahlt denn Netcologne so an Hungerlohn?