Telekom unterliegt mit Klage gegen Netzagentur

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AW: Telekom unterliegt mit Klage gegen Netzagentur

Wer 50% seiner Gewinne in Neuinvestitionen steckt, und damit sind nicht Radiergummies gemeint für die Chefetage, der bekommt auch Zugriff auf das Netz. Der Rest soll abziehen. Hat 1und1 überhaupt einen einzigen Techniker angestellt? Oder besteht der gesamte Verein nur aus Drückerkolonnen, BWLer und Juristen?

 

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Naja, zumindest haben 1&1 und Co. mal angefangen brauchbare Angebote zu machen während die Post noch ihr Wählscheibentelefon vermietet hat

Das Problem ist ja das nicht jeder Anbieter sein Kabel in jedes Haus legen kann. Soll das Netz was zu den Kunden in den Keller geht halt an ne unabhängige Stelle abgegeben werden sie sich darum kümmert das alle Zugriff darauf bekommen (und deren Aufbau auch mitbezahlen).

Fakt ist jedenfalls, hätte die Post alleinigen Zugriff auf ihre Kabel dann wären wir noch bei Internet zu 9,9 Cent/Minute

cu
usul

 

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Informier dich bitte bevor du solchen Unsinn schreibst. Die Telekom-Konkurrenten müssen für die Nutzung der Schaltverteiler natürlich etwas bezahlen.

 

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Die wollen nicht nur Zugriff auf die "letzte Meile", sondern auf die gesamte Infrastruktur haben. Alle Service, Router, Knoten usw. Natürlich kostenlos.

 

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Wo steht das?

 

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Ach so, wenn ich mit Nachbars Ferrari durch die Gegend heize, auf Kosten des Nachbarn denn volltanken lasse und am Ende dem Nachbarn ne Cent-Münze in die Nase stecke - das ist dann "Bezahlung für die Nutzung", was?

So'n DSLAM mit gesamter Technik kostet um die 125.000 EUR, da reichen 1000 Jahre nicht, damit nur einer diese von den Telekom-Konkurrenten bezahlt ist.

 

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Was wird bitte und wo gestoppt? Ich sehe hier keinen Ausbau und werde ihn wohl über Jahre hinweg nicht sehen. In unseren Nachbargemeinden surft man ja via UMTS schon schneller als mit DSL. Von VDSL sind wir hier auch noch seeeeehr weit entfernt.

Der Ausbau war vorher schon zu langsam und er wird es auch bleiben - egal welche Urteile da noch gefällt werden.

Verdanken kann man das aber nicht nur der Telekom, sondern auch dem Wahn alles unter die Straße legen zu müssen. Sonst ginge so ein Austausch der Leitungen mitsamt Aus- und Umbau nämlich wesentlich schneller und würde sich u.U. sogar außerhalb der Ballungszentren rentieren.

 

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Zum Glück. Die ständige Beballerung durch diverse Funksender wird auch immer schlimmer und ist definitiv gesundheitsschädlich. Eine Frage der Anzahl, nicht der Strahlendosis.

 

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Vielleicht gibt es nun Hoffnung für die scheinbar auf Dauer von der Telekom "trocken" gelegten Gebiete. Selber ausbauen ist ja leider nicht.

 

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Du glaubst also, dass der Hausmeister von 1und1 zu Weihnachten das Buch "DSL für Dummies" bekommt und dann im Januar loslegt?