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Telekom und Netcologne wollen Kabel-BW-Übernahme anfechten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. Januar 2012.

  1. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Telekom und Netcologne wollen Kabel-BW-Übernahme anfechten

    ... die Telekom hat im Vergleich zu den Kabelnetzbetreiber den Vorteil, so gut wie jeden Haushalt in Deutschland auf exklusiven Leitung zu erreichen. Bei DSL Ausbau hat es die Telekom verpasst, auch die ländlichen Regionen mit DSL zu versorgen. Da die Telekom seinerzeit einen deutlich höheren Marktanteil hat und die TAL-Mieten auch höhrer, hätte die Telekom das refinzieren können. Die Telekom hätte auf VDSL verzichten sollen und das Geld erstmal in den Netzausbau investiert und so mehr Kunden zu erreichen. Okay, Drittanbieter wären da auch Nutznießer gewesen, aber die TAL-Entgelte hätten diese trotzdem zahlen müssen.
    Die Telekom hätte in jedem Ort für ADSL mind. einen Outdoor-DSLAM aufstellen sollen, die per Glasfaser mit der Hauptverteilstelle verbunden werden würde. Man hätte zwar erstmal nur max. 16 Mbit/s anbieten können, auf der anderen Seite hätte man damit auch schon die ersten Grundsteine für FTTB bzw. FTTH-Anschlüsse gelegt.
    Aber nein, die Telekom setzt auf VDSL und das in Regionen, die eh schon bestens mit breitbandigem Internet versorgt werden.

    Die Konkurrenz der Kabelnetzbetreiber ist, anders als docfred behauptet, nicht mit geringsten technischen und finanziellen Aufwand entstanden. Vielmehr haben die Kabelnetzbetreiber in den letzen Jahren mehrere Milliarden Euros ausgebene , um ihre Netze rückkanalfähig auszubauen und für ausreichende Bandbreiten zu sorgen. Es musste erstmal die komplette Technik ausgestauscht werden und Headends errichtet werden, um überhaupt Internet und Telefonie anbieten zu können.
    Die Investitionen machen sich jetzt für die Kabelnetzbetreiber bezahlt. Aber natürlich können sich die Kabelnetzbetreiber nicht auf ihren bisherigen Investitionen ausruhen, denn mit der zunehmenden Akzeptanz von Kabelinternet, vor allem bei den höheren Geschwindigkeiten, müssen die Kabelnetzbetreiber für zusätzliche Bandbreiten sorgen. Dafür müssen Fiber-Nodes gesplittet werden, zu denen dann natürlich auch neue Glasfaserleitung verlegt werden müssen.

    Die Kabelnetzbetreiber haben gegenüber der Telekom einen gravierenden Nachteil. Die Kabelnetzbetreiber haben den Nachteil, dass sie erstmal die Haushalte erreichen können müssen und sind dabei auf das Wohlwollen von Wohnungwirtschaft und NE4-Betreiber angewiesen. Schliesst die Wohnungswirtschaft einen Versorgungsvertrag mit einem NE4-Netzbetreiber ab, der den NE3-Betreibern die Vermarktung ihrer Breitbandangebote nicht erlauben. Für die Kabelnetzbetreiber sind die entsprechenden Haushalte damit dann unerreichbar. Bei DSL-basiertem Internet, wie von der Telekom angeboten, gibt es diese Problematik nicht ...
    .... auch bei Internet von der Telekom ist irgendwann mal das Ende der Fahnenstange erreicht, denn auch bei Glasfaser ist die Bandbreite endlich.

    Aber es sind nicht nur die KNB, wo die Telekom keine Kontroll über die Internetzugänge hat, sondern es sind vor allem auch die vielen City-Carrier, die mit ihren superschnellen FTTB bzw. FTTH Anschlüssen punkten.

    Die Telekom erhebt Anspruch auf die Martkführerschaft. Derzeit hat die Telekom bei den Internetanschlüssen einen Marktanteil von knapp 50 %. DDen Rest müssen sich zig Internetanbieter wie alternative DSL-Anbieter, Kabelnetzbetreiber und City-Carrier unter sich aufteilen. Die Telekom hat damit eine vorherrschende Marktmacht und ermöglicht die Zugangsregulierung seitens der Bundesnetzagentur. Sollte die Telekom ihre Vormachtstellung verlieren, wird der Bundesnetzagentur die Rechtsgrundlage für die Zugangsregulierung entzogen. Aber dazu wird es nicht so schnell kommen, denn die komplett vom Telekomnetz unabhängigen Internetanbieter wie Kabelnetzbetreiber und City-Carrier sind nur regional bzw. lokal aktiv. Damit können diese alternativen Internetanbieter keine vorherrschende Marktmacht erlangen und damit werden sie von Zugangsregulierungen seitens der Bundesnetzagentur verschont bleiben. Wenn die Telekom Zugang zu anderen Netzen haben möchte, muß die Telekom sich mit dem jeweiligen Netzbetreiber einig werden. Das wird allerdings dann auch immer vom Bundeskartellamt abgesegnet werden.
    Wenn das Kartellamt einer Fusion von Unitymedia/Kabel BW und Kabel Deutschland wider Erwarten erlauben, würde ein Netzbetreiber entstehen, der unabhänig von der Telekom agieren könnten. Dieser bundesweite Kabelnetzbetreiber könnte eine ausreichend hohe Marktmacht erlangen, bei den die Regularien des TKG greifen würden. Hier hätte dann auch die Möglichkeit Zugang zu den Kabelnetzen zu erzwingen, um eigene Internetprodukte via Kabel anbieten zu können ...
     
  2. docfred

    docfred Foren-Gott

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    AW: Telekom und Netcologne wollen Kabel-BW-Übernahme anfechten

    mischobo:
    Welchen strategischen Vorteil in der jetzigen Situation hätte dieser "flächige Ausbau" mit 6 bis 16Mbit/s bis in den letzten Winkel gebracht? Denkst du, wenn ein Haushalt statt 2 nun 6mbit/s erhalten würde, würde er sich weniger für die 32mbit/s-Angebote für 20€/Monat interssieren?

    Im übrigen sollte man hier nicht dem Fehler verfallen, die Kapazitätserweiterung im Kabelnetz vollständig dem Internetausbau zuzurechnen. Führender Treiber war auch hier die zunehmende Digitalisierung, zunehmender Platzbedarf.

    Und wie viele "mehrere Milliarden" waren es über das gesamte Bundesgebiet verteilt? 3,5 bis 4 Milliarden in 10 Jahren? Und da war die allgemeine Erneuerung und Aufbereitung inklusive. Was ist das verglichen mit den Summen, welche Telcos im selben Zeitraum investiert haben oder gar was in einen flächendeckenden Fiber-Ausbau investiert werden muss? Mal auf gut deutsch: Ein Fliegenschiss.

    Es wird wirklich mal Zeit, dass die ganze Sache hier realistisch betrachtet wird. So falsch es ist, die Telekom mit all ihren Strategiefehlern (über ihr Senderportfolio, ihre strange Ausbaustrategie und ihre zwar gut gedachten aber dann mies ausgeführten Produktideen will ich mich erst später auslassen) zu verteufeln, so plump ist es, den Kablern mehr Zuneigung zuteil werden zu lassen, als sie es wirklich verdient haben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. Januar 2012
  3. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Telekom und Netcologne wollen Kabel-BW-Übernahme anfechten

    ... hätte die Telekom statt auf VDSL in sowieso gut versorgten Gebieten in einen flächendeckenderen ADSL investiert, hätte die Telekom auch in die Zukunft investiert. Jeder Outdoor-DSLAM wird via Glasfaser versorgt und diesen hätte man heute zu einem Knotenpunkt für eine FTTB bzw. FTTH-Versorgung ausbauen können.
    Außerdem hätte die Telekom auch ihre Marktanteile ausbauen können, auch wenn das Netz der Telekom auch alternativen DSL-Anbietern, bei Zahlung bestimmter Entgelte, zugänglich sein muß.

    Die treibende Kraft für den Ausbau der Kabelnetze war und ist Internet und Telefonie anbieten zu können, um zusätzliche Einnahmen zu generieren. Ohne dem wäre der Ausbau der Kabelnetze bei weitem nicht so fortgeschritten, wie es heute der Fall ist. Das hätte man allein vom TV-Geschäft nicht refinanzieren können.

    Die Telekom hat heute auch, nicht zuletzt aufgrund der Investitonen in die Sackgasse VDSL, den Anschluss verpasst. In den Gebieten, wo sich der Ausbau am ehesten lohnen würden, haben diverse City-Carrier ihr Revier bezogen und bieten schnellere Internetzugänge zu niedrigeren Preisen an.
    In Köln hat die Telekom eh das nachsehen, denn mit Unitymedia und Netcologne gibt es gleich 2 Anbieter, die schnelleres Internet als die Telekom anbietet.
    Auch hier in Bonn haben neue Unternehmen immer öfter eine Rufnummer, die mit 18... beginnen. Diese Rufnummern werden hier in Bonn nur von Netcologne vergeben. Lediglich ein Unternehmen hat seine Rufnummer beginnend mit 18.... nicht von Netcologne erhalten hat und das ist die Deutsche Telekom ...
     
  4. Netköln

    Netköln Junior Member

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    AW: Telekom und Netcologne wollen Kabel-BW-Übernahme anfechten

    VDSL ist derzeit der Gipfel der Übertragungstechniken. Die Telekom ist in Sachen Internet die Nummer 1.


    Das zusammengebastelte Kupfernetz Unitymedias, das eigentlich für nicht mehr taugt, als drei analoge TV-Programme und ein paar Radiosender zu übertragen, wurde in den letzten Jahren bis zur Unkenntlichkeit frisiert, quasi mit Anabolika vollgestopft.

    "Kabel"-TV ist eine Sackgasse, früher politisch motiviert installiert, um Sat-TV verbieten zu können (hat man ja auch gemacht), und jetzt sucht man händeringend nach weiteren Nutzungsmöglichkeiten.

    Da Internet und Telefon die kranken KNBs auch nicht mehr aus ihren roten Zahlen retten, suchen die KNBs nach neuen "Vermarktungsfeldern", so auch UM mit solchen Quatsch wie "Interaktiv-TV" ...
     
  5. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Telekom und Netcologne wollen Kabel-BW-Übernahme anfechten

    Mir gefällt der Deal auch in keiner Weise, aber das ist noch lange kein Freibrief für unbewiesene Verleumdungen.

    Fakten für strafrechtliche Handlungen nimmt jede Staatsanwaltschaft entgegen, dann liefere mal bitte Beweise! Also wer wurde von wem geschmiert und welche Gesetze wurden gebeugt?
     
  6. Netköln

    Netköln Junior Member

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    AW: Telekom und Netcologne wollen Kabel-BW-Übernahme anfechten

    Wir wissen jetzt, was alles im Landesministerium Niedersachsens gelaufen ist und die Korruptionsspur sich bis zum Schloss Bellevue hinzieht.

    Ich finde es in der heutigen Zeit sehr mutig von dir, wenn du von einem 100% astreinen sauberen Kartellamt ausgehst ... und das auch noch bei dieser Skandalentscheidung ...
     
  7. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Telekom und Netcologne wollen Kabel-BW-Übernahme anfechten

    @ mischobo, da ist zu viel "hätte" dabei. Bringt eh nichts darüber im Nachgang zu diskutieren.
    Wenn ich jedoch bedenke VDSL1 VDSL2, hmm.....
    Die Stagnation beim Netzausbau (DSL/VDSL) ist sicher und gerade deswegen begründet, dass es bei vielen Telko's nur darum geht, günstig von der Telekom ein Vorleistungsprodukt zu kaufen/mieten, aber ja keine eigenen Investitionen tätigen. Das kostet ja Geld...
    Typischer (neuzeitiger) Trittbrettfahrer - Vodafone! Da hatte sich Jussen vorgangenes Jahr dahingehend geäußert, dass keine Investitionen mehr in das kabelgebundenen Netz getätigt werden sollen (das trotz ihres Angebots Vodafone TV!! :rolleyes:) . Man setzt halt auf LTE. Gut auch der Konkurrent Arcor ist aufgekauft, jetzt geht es woanders weiter mit der Demantage....
    Na und dann Wiederverkäufer wie 1 mal keins, kann man gleich vergessen.

    Alle Telko's müssen da zusammen arbeiten bei Investitionen und sie gemeinsam bewältigen. Einer alleine schafft das nicht. Dann wäre die Telekom sicher hier und da (trotz Regulierung) bereit, dem Einen-oder Anderen beim Problem "letzter Meile" entgegen zu kommen.
    Bzw. wenn es schon die Telekom alleine machen soll, kann ja nicht zwingend verlangt werden, diese neue teure Investition zu regulierten Preisen nur zu nutzen. Das ist genauso Trittbrettfahrerei......
     
  8. hans-hase

    hans-hase Platin Member

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    Pyur-Kabel (Ex KMS), Abos mit Conax;
    (DVB-T2: Antenne defekt)
    AW: Telekom und Netcologne wollen Kabel-BW-Übernahme anfechten

    Ich denke, hier wird von allen Seiten je nach persönlichen Blinkwinkel pauschalisiert.

    Es muss unterschieden werden:
    einerseits
    a) Ballungsräume, wo unterschiedliche Anbieter konkurrierend eigene Netzinfrastrukturen unterschiedlichen Typs aufbauen (können), weil es dort wirtschaftlich attraktiv ist. Dort investieren viele Anbieter in Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur, sowohl HFC-basiertes TV-Kabel, als auch VDSL, Ftt*. u.a.
    andererseits
    b) in der Fläche, wo es faktisch nur die Netze eines Monopolisten gibt: einmal Telekom für Telkefonie und *DSL und andererseits einen örtlichen Kabelnetzbetreiber. Für weitere Anbieter ist es nicht wirtschaftlich, sich dort zu engagieren, die Telekom (selten auch ein anderer Anbieter) hat da mit der Infrastruktur einen Grundversorgungsauftrag. Dafür braucht es die Regulierung durch die BNetzA.
    Und der jeweilige Monoplist läßt sich Zeit mit Modernisierung/Ausbau...

    Ein Monopol hat die T* meist für die Kupfeleitung zum Telefon sowie für die DSL-Leitungen in ländlichen Gegenden. Andere Anbieter können aber mit Fernsehkabel oder FttH u.ä. mit Einverständnis der Eigentümer/Hausverwaltung alternative Infrastrukturen legen, dass machen die aber nur dort, wo viele Haushalte gleichzeitig erreicht werden können. Und die dann geschaffenen Zugangsleitungen werden dann immer exclusiv genutzt. Bloß eben da, wo sich es nicht lohnt, hinkt auch der Monopüolist mit seinem Ausbau meilenweit hinterher....

    Bei der kartellrechtlich angezeigten Kooperation NC-T*Com betrifft das eindeutig a), und dort muss dann geprüft werden, ob es für die betreffende Region zur Mopolbildung führt.

    Bei der UM-KBW-Fusion wurde das Thema Internetzugang nicht betrachtet, das wäre aber notwendig. Da würde die T*Com-NC-Koop. den Einspruch ausgleichen, d.h., wenn deren Einsprüche verworfen werden, steigen die Chancen, dass die Kooperation nicht abgelehnt werden kann.
    Würde deshalb sagen: Sturm im Wasserglas.

    Im Hinblick auf den Wetbewerb bei der Programmeinspeisung, kommen von den Einsprüchen aber keinerlei noch nicht gewürdigte Argumente. NC hat auch bei Aufgabe der Grundverschlüsselung immernoch wesentliche Qualitätsvorteile im Angebot. T-Entertain könnte selbst etwas tun, um auch regionale TV- und Hörfunkangebote zu berücksichtigen.
    Wenn im Kartellentscheid eine Nachbesserung zu fordern wäre, beträfe das ein Verbot von Exclusivitätsklauseln in Einspeiseverträgen. Das wäre IMHO dringend notwendig (auch unabhängig von der Fusion).
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Telekom und Netcologne wollen Kabel-BW-Übernahme anfechten

    Also die meisten Kabelnetze die hohe Internetgeschwindigkeiten anbieten haben ein hochmodernes Glasfaserkabelnetz mit Geschwindigkeiten die die T-Com in keinem ihrer Netze erreicht.
    Bis heute ist die T-Com auch nicht in der Lage jeden Kunden überhaubt mit DSL-Geschwindigkeit zu erreichen.
    Ohne meinem KNB hätte ich bis heute ISDN-Geschwindigkeit

    Ihmo ist Internet und Telefon das einzig richtige was die KNBs derzeit hinkriegen.

    Beim TV siehts schon deutlich anders aus, was gerade UM beweist.
    Blockierung von Sendern und Grundverschlüsselung sind die Kardinalfehler der großen KNBs.
     
  10. Netköln

    Netköln Junior Member

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    AW: Telekom und Netcologne wollen Kabel-BW-Übernahme anfechten

    Das ist nur eine Detailfrage betreffend richtig, faktisch aber falsch.

    Ein schneller Internetanschluss zeichnet sich dadurch aus, dass er einen schnellen Download ermöglicht (gut bei KNBs!), aber dadurch der Upload nicht leidet. Der ist bei VDSL vernünftig, bei den KNBs jedoch deutlich langsamer.

    Es passen eben nicht genug Upload-Dateien ins Kupferkabel. Hier geraten die KNBs an ihre technischen Möglichkeiten.

    Aber es gibt AUSNAHMEN:

    Netcologne baut mit dem Citynet Cologne ein hervorragendes Glasfasernetz auf, das ist die Zukunft, die es heute schon in Köln gibt!