Telekom: Surfen und IPTV auf Glasfaser-Basis - bis zu 200 MBit/s

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Ja, die sind so unglaublich fleissig, dass sie in fünf(!) Jahren noch nicht mal diese Anzahl erreicht haben, die jetzt mal eben diesen Sommer erschlossen werden. NetCologne hat noch nicht mal halb Köln erschlossen und ganz besonders schlimm M-Net, die fünf Jahre damit zugebracht haben ganze 12 Straßen in München halbseitig auszubauen.

Impressive

 

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Viele meckern über die Telekom. Dabei ist die Telekom der beste Netzbetreiber überhaupt in Deutschland.

 

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Ach ganz so schlimm sind wir nicht... Sind scho a bisserl mehr und es wächst ja ständig.
Scheinbar sind wir so gut ausgebaut, dass die anderen Anbieter nicht abwarten können bis wir Whole.sale anbieten.

Und was den Ausbau betrifft, so kannst du gerne Vorschläge unterbreiten wie Genehmigungen zum Verlegen von Leitungen schneller erteilt werden. Auch kannst du uns gerne helfen, die Hausverwaltungen die Gestattungsverträge unterschreiben zu lassen. Und wenn du eine Maschine zum Gelddrucken hast, so sag bescheid. So ein Meter Glasfaser verbudeln kostet halt a bisserl was- sofern überhaupt genügend Ressourcen vorhanden sind um die Arbeiten überhaupt durchzuführen.

Stell dir doch mal die Frage, warum die anderen Anbieter nicht schneller ausbauen. So wie du deinen Mund aufreisst, müsste die T-com und Vodafone München innerhalb eines Jahres verkabeln. Diese Firmen investieren aber derzeit so gut wie nichts in den Glasfaserausbau.

Es lässt sich immer sehr leicht gscheid daherredn.

P.S.: Deine ständigen Seitenhiebe auf M-net werte ich mittlerweile als Kompliment. Scheinbar machen wir dann doch einiges richtig, wenn wir in deiner erhabenen Güte überhaupt noch wahrgenommen werden.

 

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@vivalusiata

Es gibt Leute die immer so einen Mist verzapfen müssen. Es gibt mehr als genug legale Inhalte.

Metaboli
Videoload bzw. Andere Videoplatformen
Demos (Spieledemos werden immer größer)
Microsoftdemos ( z.b Office)
Uploads von diversen Sachen (Stichwort Cloud)
Zugriff auf seinen Receiver (HD/Filme unterwegs schauen)

Wenn du die Leute indirekt angreifst, dann stelle lieber die richtige Frage:

Braucht man so eine dicke Leitung dauerhaft oder einen großen Teil der Zeit?

Du siehst, es gibt eine ganze Menge, wofür man eine dicke Leitung legal braucht.

 

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Man sollte mal anfangen, die Glasfaserkabel zu nutzen, die man damals, als man noch zur Deutschen Post zählte, im Osten verlegt hat.

 

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Leider ist das eine ganz andere Technik und die lässt sich nicht so einfach für Internet umbauen

 

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Wie wärs denn mal damit, die ländlichen Gegenden schneller anzubinden. 384kbit/s ui 64 kbit/s ist ein Witz.

 

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... es liegt ganz einfach daran, dass die Telekom das Angebot erstmal in Kooperation mit der Wohnungswirtschaft startet und erstmal auch nur entsprechende Objekte in den Genuß von FTTH der Telekom kommen.
Über den FTTH-Glasfaseranschluss kommt auf die analoge TV-Grundversorgung mit 24 analogen TV-Programmen. Zusätzlich hat Sky Kapazitäten bei der Telekom angemietet, sodass auf diesem Wege auch das Sky-Kabelangebot zugeführt wird.
Die Kooperation mit der Wohnungswirtschaft hat für die Telekom auch den großen Vorteil, dass die Kabelnetzbetreiber keinen Zugang zu den von der Telekom versorgten Wohnobjekte erhalten. In den entsprechenden Wohnobjekten sind so die Kabelnetzbetreiber keine Konkurrenz mehr für die Telekom und die Telekom mischt damit auch auf dem NE3-Markt mit.
Vorteil für die Telekom: sie sind bundesweit aktiv, was insbesondere für überregionale Wohnungsgesellschaften interessant sein kann.
Aber für die Kabelnetzbetreiber hat das auch Vorteile, denn die Fusion von größeren Kabelnetzbetreiber rückt in greifbare Nähe.

Allerdings könnte die Entwicklung für Mieter negativ sein, denn es könnte durchaus passieren, dass die Wohnungsgesellschaften nicht nur in Bezug auf TV Torwächter sind, sondern künftig auch in Bezug auf Internet und Telefonie.
Da es sich um Verträge zwischen Wohnungswirtschaft und Telekom handelt, spielt es eher eine untergeordente Rolle, ob sich die Wohnobjekte in Großstädten befinden oder nicht.
In den Großstädten mit kommunalen Kabelnetzbetreiber, wie es sie beispielsweise in Köln und Norderstedt/Hamburg gibt, hat die Telekom eh keine Chancen, exklusiven Zugang zum kommunalen Wohnungsbestand hat ...

 

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Es muss sich für die Telekom auch lohnen. Wozu ein Dorf mit DSL 3000 versorgen, wenn davon sowieso nur 50 Kunden einsteigen?

 

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Die Großstädte sind doch schon zigfach mit riesigen Breitbandangeboten verwöhnt. Jetzt können ruhig auch mal die Anderen dran kommen.

Im Übrigen frage ich mich, wie man eine solche Bandbreite ausnutzen möchte. Es gibt ja kaum Server, die solche Bandbreiten im weiten Netz bedienen.

Genau das ist doch die Ungerechtigkeit! Lieber werden noch mal sowieso schon leistungsfähige Netze aufgepeppt. Ich kann Deinen Unmut verstehen. Ich habe auch jahrelang vergeblich auf eine Breitbandverbindung gewartet. Vor vier Jahren kam endlich DSL 3000 - für mich damals eine Revolution, und heute immer noch für mich völlig ausreichend. Ich drücke Dir auf jeden Fall mal alle Daumen, dass doch noch was passiert.

Bei etlicher Kritik, die man an der Telekom üben kann, aber sie ist meiner Meinung nach der zuverlässigste Anbieter überhaupt. In den vier Jahren kann ich die Minuten an einer Hand abzählen, in dem die Internetverbindung gekappt war.