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Telekom stellt wöchentlich 60 000 Anschlüsse auf IP um

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. November 2014.

  1. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    AW: Telekom stellt wöchentlich 60 000 Anschlüsse auf IP um

    ISDN verfügt über eine Notstromversorgung via Vermittlungsstelle. Auch bei ISDN-Anlagen ist ein Telefon immer dazu berechtigt, diese Notstromversorgung zu nutzen, um bspw. Polizei oder Feuerwehr anrufen zu können. Bei VOIP gibt es sowas nicht. Strom weg -> kein Telefon. Ebenso, wenn das DSL gestört ist. Bei mir war bspw. letztes Jahr fast ein halbes Jahr die Leitung gestört. DSL war oft mehr weg als vorhanden, aber telefonieren konnte man wenigstens, wenn auch oft nur unter Störgeräusche wie knacken, rauschen etc.
     
  2. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Telekom stellt wöchentlich 60 000 Anschlüsse auf IP um

    Sowas muss man halt auch für VOIP entwickeln. Entgeräte mit Lithium Akku für Ausfälle o.ä.
    Technisch gehen muss das.
     
  3. salvator24

    salvator24 Senior Member

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    AW: Telekom stellt wöchentlich 60 000 Anschlüsse auf IP um

    Ich vermute, daß dies auf absehbare Zeit bei den CPEs (Customer Premises Equipment; vgl. Wikipedia) aus Kostengründen nicht erfolgen wird. Zumal auch die Lithiumakkus einer gewissen Pflege bedürfen und nach einiger Zeit erneuert werden müssen.

    Bei den großen Firmen ist das meist egal, da diese oft USV-Anlagen (Unterbrechungsfreie Stromversorgung; auch hier vgl. Wikipedia) im Einsatz haben, an denen die TK-Infrastruktur angebunden ist (und die werden im Moment telekomseitig auch noch nicht umgestellt).
     
  4. salvator24

    salvator24 Senior Member

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    AW: Telekom stellt wöchentlich 60 000 Anschlüsse auf IP um

    Hier noch eben gefunden:

    >>> Die FRITZ!Box am IP-basierten Anschluss | AVM Deutschland <<<
     
  5. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Telekom stellt wöchentlich 60 000 Anschlüsse auf IP um

    Ja mein Gott, wie oft geht bei euch der Strom denn weg?
    Jene Eventualität ist zwar gegeben (und trat bei uns vor kurzen sogar ein), aber doch nicht so oft und vor allem lange, dass man dadurch gleich ewige Zeiten von der Außenwelt abgeschnitten ist/wäre.
    Die meisten haben eh noch ein, zwei.... Handys und kommt mir jetzt nicht, dass ihr alle im Funkloch wohnt. Und wenn bei uns hier der Strom weg geht, muss dass bei den in der Nähe befindlichen Mobilfunkmasten noch lange nicht so sein. Zumal jene m.W. USV haben und eine zeitlang ohne Strom weiter betrieben werden können. Ob dann noch Internet darüber richtig funzt, sei es drum

    Gut, bei Sicherheits-und Alarmanlagen wäre jenes echt ein Problem.
    Aber nicht bei Krauses in der Stadt am Abend halb acht.

    Wobei die Problematik der Kassensysteme in Hinblick mit VOIP, noch gelöst werden muss....
     
  6. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    AW: Telekom stellt wöchentlich 60 000 Anschlüsse auf IP um

    Was wäre eigentlich, Telekom will umstellen ohne direkte Vorteile für den Endkunden...und daraus ergäbe sich für den Telekom Kunden, das neue Hardware fällig wäre. Für die Kosten dieser müsste doch dann die Telekom aufkommen oder?
     
  7. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    AW: Telekom stellt wöchentlich 60 000 Anschlüsse auf IP um

    fehlende Notstromversorgung ist deine eine.

    Probleme bekommt man wenn telefonanlage und Router in getrennten Räumen stehen.

    Die DSL Ader benötigt 2 Aderen ISDN 4 adern.
     
  8. salvator24

    salvator24 Senior Member

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    AW: Telekom stellt wöchentlich 60 000 Anschlüsse auf IP um

    @brixmaster:

    ... und was wäre, wenn die Telekom Dir Deinen Vertrag kündigt? ;)

    Ich denke, daß die Telekom ihre Kunden behalten möchte und es stark subventionierte Hardware geben wird, die einen Umsteig "erleichtern" bzw. "schmackhaft" machen.
     
  9. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Telekom stellt wöchentlich 60 000 Anschlüsse auf IP um

    Nein ich will ja gar nichts klein reden (schreiben), aber wenn man immer nur an Probleme denkt beim tun, wird man auch meist Probleme bekommen.
    Soll heißen, Probleme wenn sie da sind, müssen gelöst werden. Aber auch erst dann. Sonst kann man alles was man gedenkt künftig zu tun/tun zu müssen, von Haus aus lassen....
    Naja und manchmal kommt man dann halt um das Verlegen von Leitungen nicht herum, sei es drum.
     
  10. SgtPepper

    SgtPepper Platin Member

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    AW: Telekom stellt wöchentlich 60 000 Anschlüsse auf IP um

    Die Vorteile überwiegen bei uns.

    Seit unser Internetanbieter ISDN simulieren kann, ist kein ISDN-Anschluss der Telekom mehr nötig. War damals eine Kosteneinsparung von 24 Euro im Monat, wenn ich mich recht entsinne.

    Auch hatte ich immer Probleme Faxe zu senden. Das Fax ist über eine Eumex ISDN-Anlage mit der Fritzbox verbunden.

    Jetzt wo ISDN der Telekom samt Splitter und NTBA weg sind, keine Probleme mehr.

    Jeder in unserem Haushalt hat ein Handy, so das die Notruf Möglichkeit sichergestellt ist.

    Auch könnte man ein altes Handy als Notruftelefon (aktive Simkarte nötig) nutzen und dieses ständig auf der Ladestation lassen und nur von Zeit zu Zeit den Akku erneuern.

    Und das ausgerechnet der Strom bzw. das Internet dann ausfällt wenn man einen Notruf wählen muss, ist eher unwahrscheinlich. Dennoch sehe ich es als Nachteil an, das bei einem Stromausfall bzw. Ausfall der Internetverbindung keine angeschlossenen Telefone mehr gehen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. November 2014