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Telekom: Störungen bei Telefonie, Internet und TV

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. Dezember 2015.

  1. KLX

    KLX Lexikon

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    Ja, es wird schon wieder mal alles verteufelt. Und die böse, dumme Telekom, weil es bei anderen Anbietern natürlich nie passieren wird bzw. wird nicht so an die große Glocke gehängt. Bei der Telekom jeder kleinste Furz. Und wie der hammer schon schrieb kann auch Analog und ISDN ausfallen. Was dann? Folgen dann auch große Hass- und Hetztiraden?

    Ich selber hatte es auch nur gemerkt weil an der Fritzbox die rote Infos-Leuchte leuchtete und in der Oberfläche darauf hingewiesen wurde das einige Rufnummern schon seit mehr als einer Stunde offline waren. Internet und Internet-TV gingen problemlos. Anrufe gingen auch nicht verloren, da ich es bei der Telekom so eingestellt habe, dass wenn bei der IP-Telefonie was nicht geht, es dann am Mobiltelefon klingelt.
     
    Kurz, ukle, Thomas_R und einer weiteren Person gefällt das.
  2. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Kommt darauf an, wo man wohnt. :D Oft sind auch die Orte, welche schon mit Krüppel-DSL gesegnet sind auch mit Funklöchern konfrontiert bzw. man muss zum Telefonieren via GSM vor die Haustür bzw. auf das Dach. ;) Über UMTS oder LTE brauchen wird dann auch erst gar nicht sinnieren.

    Wer Analog- und ISDN-Anschlüsse kündigt, sollte letztendlich auch in der Lage sein die Nachfolgetechnologien entsprechend zu beherrschen. Was nun der genaue Grund ist, keine Ahnung. Andere Anbieter bieten teilweise zum DSL-Vertrag kostenlose SIM-Karten an, um bei derartigen Vorkommnissen entsprechend gewappnet zu sein. Mir ist nicht bekannt, dass die T derartiges anbietet. ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Dezember 2015
  3. Telefrosch

    Telefrosch Gold Member

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    Und es kann noch dicker kommen: Das eigentliche Problem heist nicht Glasfaser oder Vectoring, das Problem heist Wettbewerb oder keiner.

    Zitat aus onlinekosten.de:
    Kostenerhöhung von circa 50 Prozent
    Die Telekom habe der Bundesnetzagentur in der vergangenen Woche eine Preisliste für das Layer-2-Vorleistungsprodukt zur Genehmigung vorgelegt. Gibt die Bonner Regulierungsbehörde dem vorgeschlagenen Preismodell grünes Licht, so bedeute das laut easybell das Ende des Wettbewerbs im VDSL-Bereich. Für die kundennahe Übergabe des Datenverkehrs eines VDSL-50-Anschlusses berechnet die Telekom netto 19,20 Euro pro Monat, für den TAL-Zugang zahlten die Anbieter dagegen bislang nur 10,19 Euro monatliche Miete an die Telekom. Für betroffene Anbieter bedeute das eine erhebliche Kostensteigerung ohne Mehrwert für den Kunden.

    "Die neuen Preise bedeuten für uns eine Kostenerhöhung von circa 50 Prozent. Die Telekom macht mit diesem Antrag deutlich, dass es Ihr bei dem VDSL-Vectoring Ausbau im Hauptverteiler-Nahbereich nicht um eine bessere Versorgung der Bürger, sondern um die Verdrängung kleinerer und mittlerer Wettbewerber geht", betont easybell-Geschäftsführer Andreas Bahr.

    Der ganze Artikel, eine Drossel ist auch noch versteckt:
    Easybell: Vectoring-Entscheidung führt zum Ende von Daten-Flatrates
     
    tonino85 gefällt das.
  4. Telefrosch

    Telefrosch Gold Member

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    Ein Nachtrag: Die Möglichkeit der analogen Telefonie war ein Alleinstellungsmerkmal der Telekom.
    Ich habe meinen Anschluss u.a. noch nicht umgestellt weil ich nicht einsehe, dass ich deswegen gleich 2 Jahre aufgebrummt bekomme. Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Ich helfe denen umzurüsten, aber dann bitte laufenden Vertrag ohne ungewollte Verlängerung auf IP umschreiben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Dezember 2015
  5. Thomas_R

    Thomas_R Silber Member

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    Danke, denn dieser Post gefällt mir...

    Oh ja, bei Uns heute einiges los gewesen in der Leitung,ständig Warteschleifen ohne Ende, auch im GeschäftsKundenBereich...
    Froh das i um 16:30 Uhr ins WochenEnde gehen konnte...

    Erst hieß es sogar Intern, das die Störungen wohl bis Montag Mittag andauern könnten.

    Einige haben es gut hingenommen mit dieser Störung, andere wiederum meinten getreu den Motto
    ,,Sie haben doch die Störung mit Absicht ins Rollen gebracht, mir gehen jetz dadurch viele 1000€ verloren, da Geschäft....''

    Ja nee, is klar ´ne...:sneaky:
     
  6. borg2

    borg2 Platin Member

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    Klar, tut sie sogar relativ oft. Seit 2002 hatte ich zwar - bei einem Mitbewerber - nur einmal einen grossen ISDN-Ausfall (inet ging), als ein Bagger beim Sportarenabau ein Kabel kappte und einen grossen DSL-Ausfall (irgendein DNS-Problem übers Wochenende, Telefon funktionierte), aber mal Drops, oder minutenlange Downzeiten, das gibts immer und überall mal. Entweder klappt dann der zweite Verbindungsversuch, oder es fällt gar nicht auf, da ich genau in dem Moment nicht telefonierte, bzw. online war. So ist es i.d.R. bundesweit bei jedem von uns.
    Wenn aber im ganzen Land Internet und Telefonie stundenlang am Boden liegen und sei es auch nur von einem Provider, dann ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass in irgendeiner Stadt in irgend einem steckengebliebenen Aufzug jemand wiederholt vergeblich den Notknopf drückt oder jemand in einem Dorf in misslicher Lage den Hausnotruf betätigt. Sogar eine Alarmanlage könnte bei einem Einbruch irgendwo in Deutschland vergeblich stillen Alarm zum nächsten Revier absetzen. Im Aufzug das Händie nutzen klappt meist nicht. In Stadtrandlagen funktioniert Mobilfunk nicht selten nur, wenn man das Haus verlässt und auf die Strassenseite gegenüber tritt. Wer nicht mehr aus der Badewanne kann, dem nützt das Wissen nichts, auch nicht das stundenlange wiederholte Drücken des Roten Knopfes am Halsband. Auch die Notrufzentrale wird angesichts der Bundesweiten Störung nicht beunruhigt sein, wenn die angebundenen Klienten nicht den 2x täglichen erforderlichen OK-Todmannknopf gedrückt haben. Es wird also niemand nach spätestens 12 Stunden mit dem Zweitschlüssel nach dem Rechten in der Wohnung sehen.
    Es spielt auch keine Frage, ob die alte/neue Technik analog oder Digital ist. ISDN, DAB und DVB sind auch digitale Technik. Aber alles, Internet, Sprache und Medien mit XYoverIP über ein und das selbe Daten-Netzwerk zu führen, ist sträflicher Leichtsinn. Geht aus welchem Grund auch immer das Internet nicht, dann ist alles platt, im schlimmsten Fall auch Mobilfunk oder andere Provider, so denn die Verbindung auch nur an einer Stelle über besagtescIP-Netz geführt wird.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Dezember 2015
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  7. borg2

    borg2 Platin Member

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  8. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Als bei uns zum Ort die Glasfaserleitung durchgebaggert wurde, ging weder Festnetztelefonie, noch Internet mit VOIP. Allerdings gab es auch kein Kabelfernsehen und entsprechend kein Kabel-Internet mehr. Uns sogar der örtliche Mobilfunkmast wurde wohl über die gleiche Faserstrecke gespeist. Da war es dann egal, über welche Technologie man telefoniert hätte.

    Ach ja: ich nutze seit etwa 8 Jahren VoIP und hatte bis auf o.g. Ausfall keine Probleme.
     
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  9. ChrisH77

    ChrisH77 Silber Member

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    Das ist zwar richtig, aber auch nicht tragisch wenn die entsprechenden Anbieter ihren Kram auf aktuellen Stand bringen. Dann steckt einfach zusätzlich eine Sim drin und schon läuft das auch bei Ausfall. Ich befürworte IP. Mein DSL wurde besser und Ausfall war bei mir auch noch keiner. Und mehr Bandbreite finde ich wichtiger als das andere aus Bequemlichkeit ihre Geräte nicht tauschen.
     
  10. atomino63

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    Wird nicht alles verteufelt auch incht die Telekom, es wird über eventuell entstehdn Probleme nachgedacht. Eoin
    Atme tief und langsam....

    Man wird wohl noch etwas bedenklich finden dürfen. Selbst einfältigen Menschen dürfte auffallen, dass mehrere Möglichkeiten und einfachere Techniken größere Sicherheiten bieten.

    Na klar doch, mit 38 Jahren hat man das noch alles gut im Griff, rechne noch mal so viel drauf und dann sehen wir weiter...