Telekom: "Rate Adaptive Mode" DSL Pilot Projekt

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AW: Telekom: "Rate Adaptive Mode" DSL Pilot Projekt

Also ich habe 2000er und könnte maximal 3000er bekommen, ich denke, unter 2000er werde ich selten liegen

 

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Und? Was ändert das an der rechtlichen Situation und den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten?

Nein es bringt wirklich nicht bei aller Euphorie und "Muß-ich-sofort-haben" Mitmachmentalität, solche Dinge versuchen kritisch zu betrachten.

Naja, die Datenrate kann ja auch ruhig mal schwanken. Ich mach mir persönlich nicht gleich ins Hemd, wenn die maximalen 3456kBit/s bei mir fast nie ganz erreicht werden. Aber wenn ich wegen diesem "Rate Adaptive Mode" irgendwann nur noch ein Drittel weniger zugeteilt bekommen würde, fände ich das nicht mehr so toll.

 

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Rally, lies mal was in der Faq über Rate Adaptive steht und dann bewerte eventuell neu.

***

http://www.t-home.de/dslmaximal/faq

Was ist unter Rate Adaptive Mode (RAM) zu verstehen?

Rate Adaptive Mode (RAM) bedeutet, dass dem Kunden nach den physikalischen Gegebenheiten seiner Anschlussleitung jeweils die maximale Übertragungsgeschwindigkeit bereitgestellt wird.

Bei Ihrem DSL-Anschluss werden bislang fest eingestellte Bandbreiten eingesetzt, da die mögliche DSL-Anbindung und die maximal erreichbare Übertragungsgeschwindigkeit (Bandbreite) insbesondere von der Entfernung zur Vermittlungsstelle (Reichweitenbeschränkung) und weiteren technischen Bedingungen abhängig ist.

Bei RAM werden hingegen keine festen Bandbreiten voreingestellt, sondern die maximal erreichbare Geschwindigkeit wird mit jeder Aktivierung Ihres DSL-Modem (DSL-Router) variabel geprüft. Dadurch wird bei jeder Synchronisation zwischen Ihrem DSL-Modem und der Vermittlungsstelle der jeweils bestmögliche Bandbreitenwert ermittelt. Mit RAM stellt sich Ihr
DSL-Anschluss also automatisch auf die über Ihre Anschlussleitung höchstmögliche Bandbreite ein. Das heißt für Sie, noch mehr Leistung und Geschwindigkeit.

 

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Du bist Pesimist und gehst davon aus, dass du weniger bekommen wirst, was du jetzt bekommst. Ich bin Optimist und gehe davon aus, dass ich viel mehr als meine 2000 bekommen werde und ich bin sicher, weniger als 2000 wird es nicht werden.

Da das Projekt im Januar startet und ein halbes Jahr läuft, kann ich mir gut vorstellen, dass bis dahin die Technik um einiges fortgeschritten ist und da die Konkurrenz jetzt schon wieder Preise senkt, dass dann bis Sommer 2008 die Telekom die Preise auch anpassen wird. Ich zahle jetzt für Surf & Call (DSL 2000 ohne Telefonflatrate) 34,95 €. Nach der Testphase könnte ich mir gut vorstellen, dass es dann heißt, sie haben zur Zeit 6000er, wollen sie das nicht fürs gleiche Geld beibehalten? oder die Preise sind bis dahin sowieso gefallen und es gibt dann sogar 6000er mit Telefonflatrate. Immer positiv denken und wenn es nicht so sein sollte, kündigt man halt.

Wie schnell die Technik ist, sieht man an den SD-Karten. 2005 habe ich für eine 256 MB Karte 25 € im Super-Angebot bei MediaMarkt bezahlt. Heute bekommt man schon 2 GB-Karten für 20 €.

Vielleicht ist die Technik im Sommer 2008 (immerhin in 8 Monaten) ja soweit, dass jeder mindestens DSL 6000 bekommen kann?

 

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Da gibt es von meiner Seite nichts neu zu bewerten:

Eben. Und die kann sich auch verschlechtern.

Bestmöglich kann schneller sein, muß aber nicht. Kann aber auch langsamer als der vertraglich zugesicherte Wert sein.

Wobei hier gegenwärtige und zukünftige Signalbeeinträchtigungen eine entscheidende Rolle spielen. Wie ich aber wegen permanenter Ignoranz eines Users zum wiederholten Male jedoch schrieb, habe ich bei variabel zugeteilter Bandbreite keine Handhabe mehr gegen die T-Com, um auf den vertraglich vereinbarten Wert bestehen zu können.

Es ändert sich also absolut nichts. Ganz gleich wieviel FAQ's noch gepostet werden.

Das heißt es erst mal garnicht.

 

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ja kann theoretisch schlechter sein. ich hab alle paar tage mal abbrüche (auch gerne an tagen wo gerne viele letue am pc sitzen) und neusyncs, wenn an so nem tag das modem bzw dieses ram meint das bisschen langsamer besser wäre ist mir das nicht recht ich kann mit nen paar abbrüchen leben aber nicht mit noch langsamer

 

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Nein, aber ich kann bei breiter Einführung dieses Features nicht mehr auf die vertraglich zugesicherte Leistung bestehen, wenn ich aufgrund der verschiedensten, möglichen Faktoren immer weniger bekomme.

Die T-Com beruft sich dann ganz einfach auf die Leitungsqualität und das war es dann.

 

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Wir können die Sache abkürzen. Die Telekom sichert dir nichts zu. In den AGB für z.B. T-DSL 2000 steht:

T-DSL 2000 wird mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 2048 kbit/s Downstream (auf der Anschlussleitung in Richtung des Kunden) und bis zu 192 kbit/s Upstream (auf der Anschlussleitung aus Richtung des Kunden) überlassen.
Die Leistung von T-DSL umfasst die T-DSL Verbindung von der Anschalteeinrichtung (T-DSL Splitter) beim Kunden bis zum T-DSL Konzentratornetz der Deutschen Telekom.

Die mittlere Verfügbarkeit liegt bei 97,0 % im Jahresdurchschnitt.

Die am Anschluss des Kunden konkret erreichbare bertragungsgeschwindigkeit hängt von den jeweiligen physikalischen Gegebenheiten der Anschlussleitung ab.


Gag

 

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Aha. Mit einem hast Du recht. Je mehr RA auf Anschlüsse im selben Kabel geschaltet werden, desto störungsanfälliger werden die einzelnen Leitungen. Theoretisch.

Hier geht es aber vorerst nur um einen Test. Falls RA tatsächlich Standard werden sollte, wird die Verweigerungshaltung von ein paar Kunden, nichts ändern.

 

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