Telekom plant drastische Einschnitte bei Call Centern

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AW: Telekom plant drastische Einschnitte bei Call Centern

Na Hungerlohn ist wohl relativ.
Ein Kumpel von mir arbeitet im Callcenter von Unitymedia.
Die bezahlen 1350,- netto + Wochenendzuschlag und suchen noch Leute.
Mag sein das man bei der Telekom mehr hatte.
Er meint: tot macht sich da keiner, is ja nur Telefonieren.
Jeder macht ein großes Geschrei wenn bei der Telekom Stellen weg fallen, keiner bedenkt das bei der Konkurrenz welche entstehen die das wieder mehr als ausgleichen.
In den Ballungsgebieten haben viele KabelTv mit 3 Play.
Warum dann noch das altmodische Telefonkabel extra?
Schon von daher hat die Telekom schlechte Karten.
Da kann die machen was sie will.

 

AW: Telekom plant drastische Einschnitte bei Call Centern

Naja Kabel ist zwar günstig.

Aber mal ehrlich wer würde seinen KNB sein Telefon und Internet anvertrauen wenn er das Fernsehprogramm (wie bei uns) noch nicht mal ausfallsicher gestalten kann?

Naja ist ja auch egal.

In der tagesschau ist übrigens die rede davon das man kleine standorte mit großen standorten fusionieren will.
Das klingt irgendwie besser als diese überschrift hier die reizerisch wie bei der BILD ist .

 

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Na ob das viel bringt außer das die die nicht umziehen wollen oder können die Arschkarte haben?
Bei der Technik heute könnte man CCA auch als Heimarbeit machen lassen.
IBM soll da ja auch Vorreiter sein.
Alles was online geht ab nach hause.
Finden vorallen Mütter mit Kindern toll die sonst keinen Job ausüben könnten.

 

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Das ist in der Tat wirklich nicht schlecht. Bei uns ist es so, dass nicht mehr besetzte Stellen (ca. 16 Euro Stundenlohn) dann von Fremdfirmen-Mitarbeiter besetzt werden, Stundenlohn die Hälfte. Und Callcenter bieten sich ja geradezu zum Auslagern an. Wenn´s nicht überall so krass ist, umso besser.

 

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SchwarzerLord, als Verbraucher habe ich leider wenig Einfluß darauf, wie bei einem Telekommunikationsunternehmen die Mitarbeiter in den Call Centern behandelt werden.

Die Telekom ist einfach sehr kundenunfreundliches Unternehmen, wenn es darum geht, bestellte Telefon- oder DSL-Anschlüsse zur Verfügung zu stellen bzw korrekte (!) Rechnungen zu erstellen. Da bin ich nicht der Einzige, der ein Lied davon singen kann.

Technisch gesehen dürfte es heute kein Problem sein, einen analogen Telefonanschluß oder einen DSL-Anschluß (wenn es das Telefonnetz hergibt) innnerhalb von ein oder zwei Werktagen zur Verfügung zu stellen. Und was macht die Telekom davon? => Wartezeiten, wie sie in einer Planwirtschaft nicht schlimmer sein können.

Darüberhinaus stört es mich, daß an meinem DSL-Anschluß (resell über 1und1) wochentags nachts mitunter Wartungsarbeiten vorgenommen werden bzw das dann auch noch länger dauert. Die hier im Hau verbauten Systeme (Heizung, Sat-Fernsehen/Pay-TV, Strom, Telefon, DSL...) sind schließlich dazu da, daß sie einem permanent zur Verfügung stehen.

 

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Naja falsche Rechnungen, lange wartezeiten, wartungsarbeiten, schlechten service usw. usf. findet man bei ALLEN anbietern...

Das ist definitiv kein telekom spezifisches problem.

 

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In diesem Fall möchte ich formulieren:

Die Telekom hat dieses Fehlverhalten offenbar in der Telekommunikationsbranche salonfähig gemacht...

 

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Also tut mir leid aber ich war schon arcor, 1und1 kunde und co.

Und bei denen habe ich schon früher schlechten service bekommen. Vor allem bei 1und1.

Ob da nun die telekom bei einigen eher mit schlechten service aufwarten konnte weiß ich nicht.
Ich weiß aber das die telekom bei mir immer den besten service geboten hat.