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Telekom plant Datenvolumen für Festnetz-Anschlüsse

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. März 2013.

  1. BallerBallo

    BallerBallo Junior Member

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    AW: Telekom plant Datenvolumen für Festnetz-Anschlüsse

    Du verstehst seine Frage nicht.
    Diese lautet, warum VDSL Kunden mit Entertain nicht in ihrem Internet Konsum gedrosselt werden nach einer bestimmten GB Grenze. Unabhängig vom Entertain gucken.
    Die Antwort darauf ist denke ich mal einfach, man will Entertain an den Mann bringen. ;)
     
  2. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Telekom plant Datenvolumen für Festnetz-Anschlüsse

    Ich hab seine Frage sehr wohl verstanden. Die Antwort lautet, es ist eine unternehmenspolitische Entscheidung, keine technische Einschränkung. Was nun auch immer der Grund dafür sein mag, warum man drosselt.

    Vielleicht sind eh alle Power-User Entertain Kunden. Wäre ja nicht überraschend. Somit die Schäfchen im trockenen.
     
  3. Koelli

    Koelli Lexikon

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    AW: Telekom plant Datenvolumen für Festnetz-Anschlüsse

    @hopper:
    So hab ich dich auch verstanden.
     
  4. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    AW: Telekom plant Datenvolumen für Festnetz-Anschlüsse

    Ja was denn jetzt nun????
     
  5. Maxel-DIGI

    Maxel-DIGI Talk-König

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    AW: Telekom plant Datenvolumen für Festnetz-Anschlüsse

    Wenn die Gerüchte wahr werden hat dann auch Entertain die Drossel...
     
  6. Koelli

    Koelli Lexikon

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    AW: Telekom plant Datenvolumen für Festnetz-Anschlüsse

    Wieso verstopfen eigentlich die TV-Daten bei Entertain das Netz angeblich weniger, als normale Internet-Daten?
    Ich verstehe ja, dass die TV-Daten nur netzintern laufen. Aber sie laufen ja trotzdem durch due selben Kabel bis zum Endkunden, wie z.B. ein Film von Maxdome.
    Daher müsste die Netzbelastung doch gleich hoch sein. Zumindest auf der letzten Meile
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Telekom plant Datenvolumen für Festnetz-Anschlüsse

    Der Unterschied zwischen IPTV u. "normalen Internet-Daten" liegt am Protokoll.

    IPTV wird mittels Multicast übertragen, andere Internetdaten mittel Unicast.

    IPTV-Daten müssen demnach nur einmal für alle Nutzer übertragen werden. Und das bedeutet geringere Auslastung der Netze.

    Möglicherweise weil sich IP-Multicast-Daten – ohne komplizierte technische Maßnahmen – nur für alle Nutzer gemeinsam drosseln lassen, aber nicht individuell für jeden Nutzer.

    Genauso wird das – meines Wissens nach – bei Entertain auch gemacht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. April 2013
  8. crazytv

    crazytv Talk-König

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    AW: Telekom plant Datenvolumen für Festnetz-Anschlüsse

    Das dachte ich mir eben auch, Entertain ist ja für Leute mit Satellit kein Muss. Nur wenn dann ab 2. Mai es so kommen sollte, muss man ja auch nicht Vertrag mit Drossel abschließen. Was mir auf jeden schon bewusst ist: Ab 25. Monat setzt es ja sowieso noch fünf Euro mehr. Dann muss man es laufen lassen zu Altkonditionen oder ohnehin den neuen Leistungsbedingungen mit Drossel zustimmen. Die Telekom ist sehr clever.
     
  9. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: Telekom plant Datenvolumen für Festnetz-Anschlüsse

    Erstmal muss abgewartet werden, ob da was kommt in Richtung Drosselung. Und wenn ja, wie konkret dann jenes aussieht.
    Als Betroffener würde ich meinen Alt-Vertrag dann sicher versuchen so weiter laufen lassen. Änderungen dazu muss dir die Telekom dann ja mitteilen.

    Ich als nicht Betroffener, werde die Sache natürlich auch weiter verfolgen. Denn oftmals wird ja das, was ein Branchenprimus macht, von anderen nachgemacht. Sieht man ja auch in anderen Bereichen. Nennt sich dann marktüblich....
    Und sollten andere TK-Anbieter es der Telekom nachmachen, wird sicherlich interessant sein, wie darauf und ob überhaupt die KNB reagieren, mit ihren Angeboten/Verträgen.

    Nun ja, warten wir es ab. Mehr bleibt nicht.
     
  10. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Telekom plant Datenvolumen für Festnetz-Anschlüsse

    Nicht wirklich. Gedrosselt wird ausschließlich am letzten Switch vor dem Übergang zum DSL-Anschluss. Dabei gibt's eine Funktion, die einfach maximal x Pakete pro Sekunde durchläßt und bei Überschreitung die Pakete zurückhält. Dadurch kommt es auf der Strecke "rückwärts" bis zum sendenen Server zum Stau und dieser sendet folglich auch langsamer Pakete an den Client.

    Das ist völlig normales verhalten, schließlich könnte am Ende ja auch ein ISDN Anschluss sein, oder 1 Mbit/s DSL usw. Der Engpass liegt eigentlich immer am Ende der Übertragungskette, am zweithäufigsten beim Server wenn dieser nicht genügend Übertragungskapazität ins Internet hat.

    Nebenbei, die großen Backbones und CIX in Europa sind alle unter 30% ausgelastet. Auch zu Stoßzeiten. Für die nächsten 5 Jahre ist also auch ohne Ausbau noch ne Menge Luft, aber innerhalb dieser wird eh eine ganze Menge hochgerüstet. Allen voran auf IPv6, weil der IPv4 Pool defakto leer ist und die letzten Adressen im freien Handel immer teurer werden.