Telekom OffTopic 2: Sonstiges & Technik - Komplett unmoderiert

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jetzt ist's schön , war ja auch nur ein Hinweis, dass die Infos wohl etwas veraltet

 

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Wäre schon ein Fortschritt, wenn durch Linux endlich mal die ARD Mediathek am Media Receiver genutzt werden könnte.

 

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Was soll das denn für ein Fortschritt sein? Was kann Linux dafür, das die IPTV-Rechte dafür noch nicht vertraglich gestemmt wurden? Was hat das mit Linux zu tun?

 

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Vielleicht löst sich die Client-Software vom Mediaroom Presentations Framework und kann dann HbbTV emulieren, wie jeder ortsübliche Sat- oder Kabelreceiver? Dann haben wir alle senderseitig angebotenen Mediatheken in Standardqualität, z.B. auch für Liebhaber der RTL-Kanäle, und die Telekom kann einen On Demand-Bereich mit hochwertigerem Inhalt (HD/UHD) zusteuern.

Im Moment müssen die Programmanbieter den Content Store bei der Telekom arbeitsintensiv bestücken. Macht doppelte Mühe neben der eigenen Web- und HbbTV-Plattform. Das fällt dann ggf. weg.

 

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Das glaube ich weniger. Da müsste die T ja sehr viel Vertrauen und Rechte preisgeben. Es handelt sich hier auch um Vertrags- und Verhandlungsmodalitäten, die die T nicht gerne aus der Hand gibt. Wenn dem so wäre, könnten die Leute über Youtube, Kostenlos-Mediatheken etc. zu viel Bespassung kriegen und ihre Pay-TV-Pakete, Videoload etc. könnten Verluste schreiben wegen der neuen Konsumenten-Anarchie. Ich mag Entertain auch, aber meinst Du nur wegen technischer Probleme würde z. b. USB nicht freigegeben? Da steckt Willkür hinter...

 

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Die sehr aufwändig gestaltete Einbindung der ZDF- oder ProSiebenSat.1-Mediathek in das Mediaroom Presentation Framework hat nur Arbeit gemacht und bringt isoliert für sich nicht einen Cent Umsatz, es schießt nur den Rückstand gegenüber DVB-C- und DVB-S-Receivern.

 

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Stimmt alles. Aber ob es so einen Knall gibt, das direkt alles frei wird durch das Zauberwort Linux, kann ich nicht glauben, sorry.

 

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HbbTV hat erst mal nichts mit Linux oder sonstiger Raketenwissenschaft zu tun.
Und die Inhalte sind auch nicht ohne weiteres frei auf Diskette mitzuschneiden.

HbbTV ist in den ganzen neuen Smart-TVs und Receivern eingebaut, es ist quasi der Nachfolger des alten Teletextes mit Möglichkeiten, Videoclips auszuwählen und per normalem Internet auf den Fernseher zu streamen. Die Sender strahlen begleitend zum Programm eine Art HTML-Startseite aus, dann drückt man auf die rote Taste und wählt sich auf einen HbbTV-Server des jeweiligen Anbieters ein. Plattformen wie UnityMedia KabelBW, Kabel Deutschland oder Telekom bleiben komplett außen vor, außer dass sie den Internet Service Provider spielen, so lange sie nicht gehäßigerweise die Startseite aus dem übertragenen Datenstrom des Senders hinausfiltern.

Ich habe ja noch ergänzend Kabelanschluss und da klappt es ganz famos, ich kriege überraschenderweise sogar ein verwaistes HbbTV der niederländischen Kanäle, obwohl die regional gar nicht im Angebot sind.

Ich habe mal versucht, es möglich einfach zu beschreiben.

Das Entertain IPTV-Angebot wird unter Linux ein ähnlich wirksames Digital Rights Management nutzen wie heute mit Microsoft DRM. Da sollten wir uns langsam einig sein.

 

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Wir sind uns einig...

 

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