Telekom nennt Drosseltarife nicht mehr "Flatrate"

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AW: Telekom nennt Drosseltarife nicht mehr "Flatrate"

Wird ja keiner gezwungen, mitten auf dem Land zu wohnen.

 

AW: Telekom nennt Drosseltarife nicht mehr "Flatrate"

Ich hatte auf der vorigen Seite einen Link gepostet. Drei Anbieter drosseln schon und das sind nicht hier schon genannte. Den 19,99 Tarif von 1&1 sowieso mal außen vor.
Jeden Unterschied zwischen den einzelnen Drosselheinis kann man auch hier in einen Forum nicht genau darstellen.
Da muss jeder selber sich informieren.

 

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ich bin seit 1998 bei T-Online, aber ich glaube unsere Wege werden sich in naher Zukunft trennen.

 

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Es wohnen ja auch alle dort, wo du wohnst. Hier bei mir komme ich immer ins große Staunen, wenn ich mal eine Adresse im tiefsten Westen abfrage. Da bezahle ich hier im wilden Osten teilweise 4-5 Eurocent mehr pro Kilowattstunde. Das es hier und da Prämien gibt, ist mir sehr wohl bekannt.

 

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Ganz genau. Ist ja eigentlich auch völlig legitim. Sind ja schließlich alles Wirtschaftsunternehemn und keine Wohlfahrtsvereine...

 

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Es geht gar nicht um den Ausbau auf dem Land, das meinte ich nicht. Es ging um den Ausbau des internen Netzes, Backbonestruktur, Rechenzentren. Das fährt immer mehr an der Leistungsgrenze, da muss investiert werden.

 

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Gegen die Drosselung gibt es eine ganz einfache Möglichkeit.
da spart mal Geld mit und das Internett wird schneller.

Und die ist einfach die KÜNDIGUNG und Anbieter wechsel.

Schau Telekom ich bin als Stamm Kunde weg.

Mein Netz ist nun doppelt so schnell und Geld spare ich auch noch dabei.

 

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Das Problem betrifft zwar überwiegend Bewohner auf dem Land, aber eben nicht nur. Es gibt auch (noch) Städte mit schlecht ausgebautem Breitbandinternet.
Weshalb sollten Bürger vom Land wegziehen wenn diese dort einen Arbeitsplatz haben? In der Stadt dann mit schnellem Internet aber ohne Job kann wohl keine Alternative sein.

Es steht bislang nicht fest ob andere Anbieter dem Beispiel der Telekom folgen werden.
Wahrscheinlich werden die anderen Anbieter dann höhere Grenzen festlegen. Aber weshalb sollten diese dann alle ungedrosseltes Internet anbieten? Diese müssen ihre Tarife lediglich so gestalten dass diese genügend Kunden haben.

Die Drosselung soll erst ab 2016 umgesetzt werden. Zudem wird es auch weiterhin echte Flatrates geben, dann allerdings für ein paar Euro mehr im Monat.

 

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Warum eigentlich? Man könnte doch genauso gut billigere Drosseltarife anbieten. Das käme doch auch denjenigen Nutzern entgegen, die nach der von der Drosselkom damals selbst vorgelegten Studie ihre Internetanschlüsse nur wenig nutzen.

 

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Als Grundlage leiste ich mir immer noch einen uralten Analog-Anschluss der Telekom. Und darüber läuft dann auch DSL eines anderen Anbieters, der die Telekom als Vorleister benutzt. Das hat den Vorteil, dass die Leitung sehr stabil und mit hohen Datenraten läuft. Und bei einer Störung kann ich trotzdem direkt die Telekom beauftragen, die die Störung auch immer sehr zeitnah beseitigt hat. Das ist mir der Aufpreis wert.