Telekom muss IP-Adressen nicht sofort löschen

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AW: Telekom muss IP-Adressen nicht sofort löschen

Ganz einfach, indem man sich wenn der Netzausweis abgefragt wird, mit den T-Online Daten dort im Login Fenster einloggt.

Genauso wie es hier funktioniert, wenn du Redfield bei digitalfernsehen.de mit zugehörigen Passwort eingibst.
Oder deine paypal Zugangsdaten, wenn du etwas kaufst.

Der Netzausweis ist schon lange nicht mehr an einen T-Online Anschluss gebunden. Einloggen kann man sich mit jedem browser der Loginfelder unterstützt .

Man muss ja seit neustem nicht mal mehr richtiger Kunde sein, eine kostenlose T-Online Email reicht aus.

 

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Wenn mich nicht alles täuscht, hat die Telekom den Service von Netzausweis in "My Login" umbenannt. Seit dem ist das für alle frei und man bracht auch keine T-Online Adresse mehr.

 

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Eine IP wird dann aber auch nicht mehr benötigt.

 

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Es geht doch bei dieser Diskussion darum, ob es nötig ist, dass die Telekom die IP Adresse speichert.
Bei deinen genannten Beispielen logge ich mich doch nur auf eine Service Seite ein. Das geht mit Email Adresse/Nutzername und Passwort ohne Probleme - egal ob ich die Leitung von Versatel, Alice oder eben die der Telekom nutze.
Aber, und darum geht es mir: nur mit meiner T-Online Benutzerkennung (Beispiel:12345678901212345678901#0001@t-online.de), also mit meiner gemieteten Leitung, bin ich über die IP Adresse identifizierbar.
Wenn ich mich auf der Arbeit, z.B., hier ins DF Forum einlogge, dann wird die IP meines Arbeitgebers angezeigt und nicht meine.
Und deshalb kannst du zwar von Timbuktu aus deine Emails abrufen, aber nicht mit deiner "eigenen" Leitung, sondern die leitung des Provider vom Internetcafes. Genauso verhält sich mit den PayPal Zugangsdaten, denn dafür benötige ich auch keinen eigenen Internetzugang.

Entweder ich erkläre es zu blöd - bin blöd - oder ich habe Unrecht!

 

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Trotzdem kann man sich in Timbuktu einloggen und z.B. auf Kosten der Telefonrechnung einkaufen, das was du verneint hattest...

Und je nach System, werden IPs zentral gespeichert und nicht in verschiedenen Datenbanken. Und gerade bei solchen Zahlsystemen ist eine IP Speicherung nicht unbedingt das schlechteste.

 

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Das heißt also, wenn ich einen DSL Internetanschluss bei Alice hätte und mein Kumpel einen DSL Anschluss bei T-Online und er kommt zu mir zu Besuch, dann kann er sich über meine Alice Leitung in seine T-Online Leitung einloggen. Richtig?

 

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Oh Mann....

 

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hmmm, ich dachte da gibt es sogar schon ein Urteil vom Verfassungsgericht drüber wo der Telekom untersagt wurde bei Flatrates IP Adressen zu speichern ?

 

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Du sprichst in Rätseln!

 

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Leute, schon mal dran gedacht wieviele Leute sich parallel einwählen? da kommt eine riesenmenge an daten zustande. Da kann man nicht einfach die logdatei in den papierkorb befördern. das muss alles kontrolliert erfolgen, um die stabilität aller systeme nicht zu gefährden. daher ist es nachvollziehbar, wenn die daten nicht gleich mit session-ende gelöscht werden.