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Telekom mit 250 MBit/s: Nach Vectoring kommt Supervectoring

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. Dezember 2014.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Telekom mit 250 MBit/s: Nach Vectoring kommt Supervectoring

    FTTC zählt ebenfalls als Glasfaserausbau, auch wenn die letzte Strecke über Kabel aus Kupferdraht läuft, denn es werden neue Glasfaserleitungen bis zu den Outdoor-DSLAMs verlegt.

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  2. tonino85

    tonino85 Foren-Gott

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    AW: Telekom mit 250 MBit/s: Nach Vectoring kommt Supervectoring


    Wie oft willste deine 950 MBits noch erwähnen?
     
  3. Worringer

    Worringer Guest

    AW: Telekom mit 250 MBit/s: Nach Vectoring kommt Supervectoring

    Nicht in Köln.
     
  4. frankkl

    frankkl Talk-König

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    AW: Telekom mit 250 MBit/s: Nach Vectoring kommt Supervectoring

    Ständig will die Telekom was anderes nutzen in den nächsten Jahren,
    das einzige was ich verstanden habe das normale Kupferkabel wird mindestens in diesen Jahrzehnt noch weitergenutzt für den Internetanschluss oder :confused:

    - VDSL ................. ~ 50 MBit/s
    - Vectoring .......... ~ 100 MBit/s
    - Supervectoring ... ~ 250 MBit/s
    - G.fast ............... ~ 500 MBit/s


    :winken:

    frankkl
     
  5. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Telekom mit 250 MBit/s: Nach Vectoring kommt Supervectoring

    Das ist bei ADSL2+ über Outdoor DSLAM dann fast genauso. Nur das andere Linecards verwendet werden und die Leitung etwas länger als 800m sein darf.
     
  6. bolero700813

    bolero700813 Wasserfall

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    AW: Telekom mit 250 MBit/s: Nach Vectoring kommt Supervectoring

    Ich wollte, ich könnte Dir glauben. Meine Erfahrung mit der Telekom sagt leider etwas Anderes. Die haben letztlich herausgefunden, dass an Haus die 16 MBit/sec anliegen. Bei mir in die Wohnung kommt aber so wenig, dass der Router die Synchronisation verweigert.

    Da hieß es, ich könnte mir die Hausleitung vom Elektriker legen lassen. Die Telekom verbinde dann "gerne" am Übergabepunkt, wenn es gelegt ist. Die Telekom hält sich aber ganz dezent aus der Hausverkabelung heraus, die zu Zeiten gelegt worden ist, in denen selbst der kühnste Ingeneur vom breitbandigen und hochfrequentigen DSL nicht mal geträumt hat.

    Bei Kabel Deutschland, das man hier auch im Haus kriegt, ist es Dasselbe in Grün.

    Als Lösung haben sie anbieterseitig die Höchstgeschwindigkeit runtergesetzt. Da ist mein Router auch wieder willig, zu synchronisieren. Der Durchsatz reicht mir derzeit, aber das kann sich im Laufe der Zeit auch wieder ändern. Dann muss ich sehen, was ich mache. Über irgendwelche Marketing-Geschichten wie "Super-Vectoring" kann ich nur lachen.
     
  7. crazytv

    crazytv Talk-König

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    AW: Telekom mit 250 MBit/s: Nach Vectoring kommt Supervectoring

    Danke, wer auch nicht?!
     
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Telekom mit 250 MBit/s: Nach Vectoring kommt Supervectoring

    Wobei hier die Kupferdrahtkabel zwischen DSLAM u. Nutzeranschluss nicht länger als etwa 750 Meter sein dürfen.
    Leute deren Telefonleitung zum KVz länger ist werden sich da leider mit max. 50 Mbit/s zufrieden geben müssen, denn auf Kabelstrecken länger 750 Meter bewirkt Vectoring kaum noch irgendwas.

    Funktioniert nur bis zu einer Kabellänge von etwa 250 Meter. Deshalb bin ich da skeptisch ob G.fast in Deutschland wirklich so stark genutzt wird weil das bedeutet dass da mehr DSLAMs als KVz in Deutschland installiert werden müssten. Bei diesem nötigen Aufwand könnte der Ausbau von FTTB nur unwesentlich teurer sein aber deutlich zukunftssicherer.


    Das macht die Telekom doch bereits heute so, trotz Outdoor-DSLAM. Ist die Leitung vom KVz bis zum Hausanschluss zu lange dann schaltet die Telekom nur noch ADSL2+ anstatt VDSL.

    Hohe Datenraten für alle Haushalte ist eben nur mit FTTB gewährleistet.
     
  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Telekom mit 250 MBit/s: Nach Vectoring kommt Supervectoring

    Die Telekom legt offenbar bei Neuinstallationen mittlerweile ihr Kabel nur noch bis zu einem Übergabepunkt, meist bis in den Keller eines Hauses. Bei Glasfaser ist das, soweit mir bekannt, genauso – Übergabepunkt im Keller. Will man den Anschluss im Wohnraum haben dann muss man den zusätzlichen dafür erforderlichen Installationsaufwand aus eigener Tasche dazu zahlen.

    Möchte man als Hausbesitzer (bei kompletten Neuinstallationen!) also nicht dass der Router im Keller steht muss man entweder Leerrohre vom Keller bis zur Wohnung (bzw. den Wohnungen) oder bereits eigene Leitungen im Haus dafür vorgesehen haben. Weil Leitungen im Gebäude von Etage zu Etage verlegen – das erledigt kein Telekomtechniker.

    Laut offiziellen Unterlagen der Telekom:
    » Der Einbau ... entsprechender Kabelführungssysteme durch die Telekom ist nicht Gegenstand der Standardinstallation. «

    Bei FTTB bzw. FTTH bedeutet das man sollte bereits ein Leerrohr oder ein Ethernetkabel zwischen Hausübergabepunkt (HÜP) und Wohnräumen liegen haben, ansonsten stellt die Telekom den WLAN-Router im Keller auf, denn der HÜP befindet sich normalerweise im Keller des Gebäudes.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Dezember 2014
  10. frankkl

    frankkl Talk-König

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    AW: Telekom mit 250 MBit/s: Nach Vectoring kommt Supervectoring

    Wohne hier in einen Altbauwohnhaus in Bremen Innenstadt nähne aber erst gut 21 Jahre,
    mein Vermieter investiert nur das allernotwendigste eine neue verkabelung im Haus ist undenkbar die kosten müsten die Mieter übernehmen das wird teuer.

    Ausserdem halte ich den Glasfaserkram mittelfristig für unnötig habe keine Anwendung dafür,
    nehme nur VDSL-Vectoring wenn es bei uns verfügbar ist wegen den anständigen Upload sonst bin ich schon heute mit meinen VDSL2 voll zufrieden !

    :winken:

    frankkl