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Telekom macht bei Glasfaser Tempo und lässt Konkurrenz zurück

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. Februar 2024.

  1. digi-pet

    digi-pet Guest

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    Bei uns wurde eine neue Koax Sternverteilung auch außen über die Balkone hochgezogen im EG sind es dann 5 Kabel :( gewesen die so hochgestiegen sind ...

    #Aber dann kam die Wärmedämmung und die Dämmplatten wurden drübergeklatscht und alles war wieder sauber .
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Manchmal zum Glück sonst siehts so aus:
    [​IMG]
     
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  3. Yiruma

    Yiruma Platin Member

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    Muss halt nur auf Dauer stabil laufen.
    Wenn die Auslastung steigt, und das Tempo runter geht, ist man schlecht beraten.
    Allerdings ist bei uns die Telekom hervorragend ausgebaut. In der ganzen Stadt 5G mit mindest 200 Mbit/s.
    Der Großteil der Stadt hat sogar immer über 300 Mbit/s. Und alles indoor und outdoor.(y)
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Da man von einer neuen Mobilfunkgeneration alle 10 Jahre ausgehen kann, darf man mit 6G in 2032 rechnen, ja, aber weshalb sollten die Innenräume von Immobilien mit Mobilfunk versorgt werden?
    Ist doch bezogen auf die Datenrate viel zu kostspielig. Ausserdem ist mehr Übertragungskapazität bei Mobilfunk nur durch die Nutzung höherer Funkfrequenzen möglich, daran wird sich auch mit 6G nichts ändern.
    Höhere Funkfrequenzen kommen aber schlechter durch Hauswände.
    Und echte Datenflatrates werden auch mit 6G deutlich teurer sein im Vergleich zu einem kabelgebundenen Anschluss.

    Ergo: Glasfaser bis zu jedem Gebäude ist schon sinnvoll.

    ...und für den Mobilfunk muss das Glasfasernetz zukünftig ebenfalls weiter ausgebaut werden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. März 2024
    kjz1, G-75 und Pete Melman gefällt das.
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Also ich kenne es so dass zu Zeiten der deutschen Bundespost noch Fernmeldetechniker vor Ort den Anschluss bis zum eigentlichen Telefon selber komplett installiert haben, inkl. aller anfallenden Arbeiten.
    Mit der Privatisierung der Telekommunikation hat sich das allerdings geändert. Die Telkos sind nur noch bis zum Übergabepunkt zuständig, was meist die erste Abzweigdose im Gebäude ist.
    Alle weiteren Installationen muss ein Elektroinstallateur durchführen.
    Bei Glasfaser können Techniker der Telekom die Leitungen bis in die einzelnen Wohnungen legen, aber verursacht Zusatzkosten, denn die eigentl. Anschlusskosten decken nur die Installation bis zum Übergabepunkt ab.

    Es gibt einige Lösungen, welche vorher mit dem Telko-Unternehmen abgesprochen werden sollten.
    So kann ein Mini-DSLAM neben dem Übergabepunkt installiert werden, und dann geht es mit den gewohnten Kupferdraht-Telefonleitungen weiter, und in den Wohnungen brauchen die Leute weiterhin DSL-Modems.
    Durch die kurze Distanzen sind bis 250 Mbit/s (pro Wohnung) möglich, bei Nutzung von G.fast auch bis 1 Gbit/s.
    Die Auswahl an G.fast Modems ist allerdings stark eingeschränkt, es gibt nur wenige Gerätemodelle dafür.

    Allerdings lohnen sich Mini-DSLAMs nur für MFH, für EFH o. DHH bleibt wohl nur die Wahl Glasfaser oder Netzwerkkabel bis in die einzelnen Wohnungen legen zu lassen.
    Weil die DSLAM-Lösung wohl nicht preiswerter im Vergleich dazu wäre.
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. März 2024
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  6. MartinP

    MartinP Talk-König

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    1 x Alps Single LNB für 9.0 E

    Edision progressiv HD

    Unitymedia 2Play 100
    Wenn man Erde drüberkippt, wird es besser?
     
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Nein, aber wenn nicht jeder macht was er will. ;)
     
  8. G-75

    G-75 Silber Member

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    (Auch) hier bin ich vom Grundsatz her deiner Meinung, es gibt schon technische Lösungen für das beschriebene Problem. Wird aber (zumindest nach meiner Erfahrung) eher selten wie von dir beschrieben umgesetzt. Meistens wird die (vermeintlich) billige Lösung bevorzugt, also z. B. Aussen an der Fassade lang, oft dazu noch mit nicht UV- bzw. witterungsbeständigem Kabel. Und das ist eben nicht so mein Fall. In der Praxis zeigt sich (gerade bei Eigentümergemeinschaften von MFH) leider oft, dass vernünftige Lösungen (weil oft teurer, manchmal gar nicht viel) einfach nicht gewollt sind.

    Was die Inhouse Installation, durchgeführt von z. B. Subunternehmen (und die machen das ja meistens) der Telkounternehmen a la Deutsche Glasfaser oder Unitymedia (jetzt Vodafone) angeht, habe ich hier am Ort bzw. in der Nachbargemeinde durchweg schlechte Erfahrungen gemacht.
    Ich habe im Telekommunikationsbereich bei Neuinstallationen technisch/handwerklich noch nie so besch...ene Arbeit gesehen wie von den beiden genannten Unternehmen (bzw. den von denen beauftragten Suppis).
    Daher würde ich (wenn ich es nicht selber könnte/dürfte) die inhouse Verkabelung ab Übergabepunkt immer Fachfirmen überlassen, auch wenns etwas teurer wird.
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. März 2024
    TV_WW und Benjamin Ford gefällt das.
  9. digi-pet

    digi-pet Guest

    Mir ist es ehrlich gesagt lieber eine eigene Leitung zum offiziellen VDSL outdoor Anschlusskasten zu haben mit eigenem Port und Telekom Leitungs ID als zusammengeschmissen mit anderen Leuten den im Keller verteilten Haus-Glasfaseranschluss zu teilen den ich dann über Ethernet oder Koax nutze ...
     
  10. Treibstoff

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    Da fehlt das technische Verständnis