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Telekom kündigt Kunden wegen All-IP-Umstellung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. August 2017.

  1. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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    Dreistellige Nummern. Geil (y)

    Mein Nachbar hat noch seine 4-stellige 7777. Die verteidigt er auch mit Zähnen und Klauen. :D
     
  2. FilmFan

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    Wir hatten auch mal eine 3-stellige Nummer, die wir aber freiwillig wieder abgaben, weil diese oft fälschlicherweise gewählt wurde.

    P. S.: Jetzt muß ich doch mal glatt alle deutschen Vorwahlen + 7777 durchprobieren. :D
     
  3. Martyn

    Martyn Institution

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    Meine Grosselstern hatten eine dreistellige Rufnummer die allerdings in den neunzigern mit der Digitalisierung vierstellig wurde. Es wurde dann eine 9 vorangestellt. Meine Eltern hatten eine eine vierstellige Rufnummer, bei der es auch mal massig Anrufe gab. Vorallem abends am Wochenende. Weil es damals einen sehr beliebten Wizo-Song über die Rufnummer gab. ;)

    Selbst hab ich:

    Festnetz: 1x 5-stellig + 9x 7-stellig
    Mobilfunkfestnetznummer: 6-stellig im Format aab000 (allerdings mit einer anderen Ortsvorwahl, nämlich von dort wo die beiden ersten o2 Sender der Region stehen, ging damals nicht anders)
     
  4. horud

    horud Digi-Liga-Legende Premium

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    Joa, wir hatten früher auch ne dreistellige Nummer. Bis wir dann beim Umstieg auf ISDN den Rufnummernblock vom Anlagenanschluss bekommen haben. Da ging das natürlich nicht mehr. Schade eigentlich :D

    Unsere Anlagennummer, also die Zentrale mit -0, wird auch immer mal wieder aus Versehen gewählt. Ein Baumarkt und eine Polizeidienststelle haben ähnlich lautende Rufnummern :D
     
  5. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Ja, in unserem Ortsnetz gibts noch dreistellige Nummern, alle die mit 2 oder 3 beginnen. Vor die anderen hat man anfang der 90er eine weitere Ziffer gesetzt weil die Nummern knapp wurden.
    Ein Autohaus im Nachbarort hat im Ausstellungsraum ein altes Werbeplakat noch aus den 30er Jahren stehen (die haben echt Tradition) darauf steht "Ruf 55". Deren heutige Nummer ist 255. Das dürfte die älteste Nummer überhaupt sein, die noch besteht...
     
  6. joegillis

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    Was leider verschwiegen wird: Alte POTS-Anschlüsse funktionieren auch bei einem Stromausfall, VoIP-Anschlüsse (auch mit Umwandlung) funktionieren nicht mehr bei Stromausfall. Insbesondere bei Hausnotrufsystemen kann das im Notfall zum ernsthaften Problem werden. Ach ja und bei VoIP bekommt die Telekom einige Leistungsmerkmale wie beispielsweise "Rückruf bei besetzt" technisch noch nicht auf die Reihe.
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Mir ging es hauptsächlich um die Frage der Kosten, weil reine Festnetz-Telefonanschlüsse bei der Telekom zukünftig wohl kaum preisgünstiger sein werden im Vergleich zu echten All-IP-Anschlüssen bei alternativen Anbietern.

    Einzig für Bestandskunden könnte es bei der Telekom preisgünstiger sein. Eine Neubeauftragung eines reinen Festnetz-Telefonie Tarifs dürfte jedoch kaum rentabel sein, denn was dies betrifft wird die Telekom wohl der einzige Anbieter werden; vermutlich auch deshalb weil diese gesetzlich dazu verpflichtet sind reine Festnetz-Telefonanschlüsse anzubieten, zumindest ist das derzeit so.
    Mir ist nicht bekannt dass Alternativanbieter an der Vermarktung reiner Festnetz-Telefonanschlüsse interessiert sind.
     
  8. WWizard

    WWizard Junior Member

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    Entschuldigung ich habe selten so einen Mist gelesen, das Handy hat absolut kein Ausfallsicherheit.


    Ich kann Dir mehrere Orte in 41516 Grevenbroich zeigen, wo es bis heute kein funktionierendes Mobilfunknetz aller Anbieter gibt, besonders nicht im Haus.
    Noch nicht mal 2G.

    Kein Anbieter möchte dort ausbauen.

    Liebe Telekom, liebe Vodafone, liebe o2, die hier mitlesen:

    Selbst in Mossul und in Syrien ist das Handynetz besser, das haben sogar Flüchtlinge bestätigt...

    ww.

    Zitat:
    Die Ausfallsicherheit ist bei einem Handy eigentlich am Grössten.

    Denn fällt mal eine Basisstation aus, hat man zwar vielleicht nur noch zwei statt fünf Balken Empfang, kann aber immer noch problemlos telefonieren. Und wenn mal mehrere Basisstationen ausfallen dan wird das Problem meist zügig behoben, da ja dann meist mindestens ein ganzer Stadtteil betroffen ist.

    Und für die Erreichbarkeit gibt es auch Tarife wo man eine Festnetznummer zubuchen kann.
     
  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Es kann Unterschiede geben was die Verfügbarkeit der Anschlüsse betrifft.
    So wird es Anschlüsse mit einer höheren garantierten Verfügbarkeit geben, wie diese z.B. für die Anbindung von Gebäudenotrufanlagen, Seniorennotrufsystemen oder Alarmanlagen benötigt werden.

    Üblicherweise nein. Es gibt – meines Wissens nach – allerdings Outdoor-DSLAM mit einer akkubasierten Notstromversorgung, welche 1 bis 2 Stunden Stromausfall überbrücken kann.
    Sobald Notrufsysteme per VoIP-POTS Wandler im Outdoor-DSLAM angeschlossen sind müsste dieser mit einer solchen Notstromversorgung ausgestattet werden.
    (Da in Deutschland Stromausfälle welche länger andauern als 2 Stunden als extrem selten angesehen werden gilt das als ausreichend. Statistisch gesehen kommen solche Stromausfälle höchstens einmal alle 2 bis 3 Jahre vor.)

    Dieses Problem kann mittels Notstromversorgung der DSLAM gelöst werden. Ob die Telekom alle Outdoor-DSLAM mit Notstromversorgung ausstatten muss wird gerade von Seiten Politik u. Bundesnetzagentur geklärt.
    Die Sache kostet ja schliesslich zusätzlich Geld u. wäre ein Wettbewerbsnachteil falls nur die Telekom ihre Kundenversorgung gegen die Folgen von Stromausfällen schützen müsste u. die anderen Anbieter müssten dies nicht tun.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. August 2017
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Was auch rechtliche Gründe hat. Ein Fax gilt offiziell als Dokument, welches als rechtsverwertbar eingestuft wird. Eine normale e-Mail hat diesen Status jedoch nicht.

    Bei eMail müsste man dann schon mit Sende-, Empfangs- und Lesebestätigungen arbeiten sowie mit qualifizierten digitalen Signaturen damit eine solche als Dokument eingestuft werden kann.

    Problematisch ist eine Fax-Übertragung über IP (FoIP) wenn Datenpakete bei der Übertragung verlorengehen. Bei VoIP spielt das keine große Rolle, für das erneute Übertragen bleibt keine Zeit bei dieser Anwendung u. solange nur 1 bis 2% der Datenpakete verloren gehen spielt das keine große Rolle, meist bekommt man das gar nicht mit wenn da Sprachschnippsel von nur wenigen Millisekunden fehlen.
    Bei Fax-Übertragungen stört allerdings i.d.R. bereits ein fehlendes Datenpaket. Faxe sollten deshalb nicht per VoIP übertragen werden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. August 2017
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