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Telekom kündigt Kunden wegen All-IP-Umstellung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. August 2017.

  1. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Das ist genau auch mein Hauptproblem. Das Faxen mit dem "alten" ISDN war der USP der Telekom. Jahrelang wollten die mich umstellen, ich habe es immer mit diesem Argument verweigert und auch auf höhere Geschwindigkeiten verzichtet ("Sie könne doch VDSL mit 50 MBit haben! Kann ich meinen ISDN-Anschluss dann behalten? Nein! Dann auf Wiedersehen"). T.38 interessiert die ja auch nicht.

    Jetzt kam die Zwangskündigung, die auch noch zu einer Verteuerung des Anschlusses bei schlechterer (!) Leistung geführt hätte, wenn ich bei denen geblieben wäre. Die Telekom will offensichtlich das Geld, welches sie durch Wechsler verdient, bei den verbleibenden Bestandskunden-Deppen eintreiben.

    Nicht mit mir. Bin nun zu einem anderen Anbieter gewechselt. War bisher in meinem Leben immer bei der Telekom, nun ist das nach Jahrzehnten vorbei. Spare damit ca. 10 Euro pro Monat und habe eine bessere Leistung. Und in den ersten 12 Monaten ist es nochmal zusätzlich zu den 10 Euro pro Monat rabattiert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. August 2017
  2. dvb-reiner

    dvb-reiner Senior Member

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  3. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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  4. ukle

    ukle Senior Member

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    Und - bei deinem neuen Anbieter hast Du dann ISDN? Wenn ja - dann stellt sich die Frage: wie lange noch?

    Die Telekom kündigt schon seit langer Zeit an, dass sie die teure ISDN-Plattform bis 2019 los sein will.

    Übrigens hat das Faxen zu seligen ISDN-Zeiten nicht wirklich so super funktioniert. Ich denke da an abgewiesene Verbindungen, wenn der ISDN-Dienst auf der eines Seite "Voice" war und auf der anderen Seite "Fax G4".
     
  5. Redheat21

    Redheat21 Foren-Gott

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  6. joegillis

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  7. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Falsch.
     
  8. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Nein, das nicht. Aber dann muss ich auch nicht 10 Euro Aufpreis bei der Telekom zahlen, wenn sie ihren USP einstellen. Selbst Schuld, wenn sie sich beliebig machen und dann auch noch deutlich teurer sind als ihre Konkurrenten.

    Weniger Leistung, die die Telekom auch noch weniger kostet aber dann mehr Geld haben wollen ist schon mehr als dreist.
     
  9. Martyn

    Martyn Institution

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    VDSL25 und VDSL50 war aber grundsätzlich mit ISDN kombinierbar, nur in den letzten Jahren hat man diese Kombination offenbar aus der aktiven Vermarktung genommen. Aber wo VDSL schon vor mehreren Jahren verfügbar war konnte man diese Kombination problemlos buchen.

    Aber das ist doch dann eigentlich für die Schulen ein unzumutbarer Arbeitsaufwand.
     
  10. horud

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    G4 hat doch kaum jemand genutzt. G4 ist ein Standard ausschließlich für ISDN-Geräte, die das unterstützen. Mit G4-Faxgeräten konnte man ausschließlich mit anderen G4-Geräten kommunizieren, da G4 nicht abwärtskompatibel zu G3 war. Mit den meist analogen G3-Faxgeräten könnte da keine Verbindung aufgebaut werden. Deswegen hatte sich das nie durchgesetzt. Viele G4-Geräte hatten daher eine zusätzliche G3-Karte eingebaut. Das wurde aber nicht automatisch umgeschaltet, sondern wenn eine G4-Übertragung mangels Gegenstelle nicht zustande kam, musste man die Übertragung abbrechen und neu mit G3 starten.

    Deswegen waren G4-Geräte Ladenhüter, die allermeisten Geräte/Server nutzen weiterhin G3 oder SuperG3, wenn möglich. Das hat stets super funktioniert.

    Faxweichen, die also automatisch zwischen Voice und Fax umstellen sollen, waren schon eh immer nur Kompromisslösungen. Je billiger die Geräte, desto schlechter funktionierte das.