Telekom hat Surfgeschwindigkeit in hunderttausenden Haushalten erhöht

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Der problemlose Endanschluss über die letzen Meter Kupfer ist wirklich der Vorteil des aktuellen Vectoring Ausbaus über die Outdoor Verteilerkästen denn eine Telefonanschluss Leitung in die Wohnung ist ja meistens noch vorhanden , häufig auch schon ein geeigneter VDSL Router . Da kann man auch auf fiber ins Gebäude verzichten wenn die letzten Meter dorch auch über Kupfer coax oder normal laufen .

 

Bei mir sind 30€ die oberste Schmerzgrenze, ich bezahle nur 20€

 

Die aktuellen bitstream Kontingentpreise lassen ja offenbar leider keine billigen Anschlüsse mehr zu da wird alles eingeebnet bis 50 Mbit VDSL , obwohl man ja nicht mögliche Rabattpreise kennt .

 

Wenn ich sehe, was teilweise der lokale Anbieter für Glaserfaseranschlüsse monatlich verlangt, da wird man blaß. Da sind 50 Euro monatlich für eine 300mbit/s Leitung fällit...

 

Naja, bei der Telekom kostet 250/40 außerhalb des Neukundenrabatts (19,45 € für 6 Monate) 53,56 €...

(19,95 *6 + 53,56 * 18) / 24 = 45,15 € im Schnitt über 24 Monate ...

Da würde ich wahrscheinlich lieber die Glasfaser nehmen, auch wenn sie 4,85 € pro Monat teurer ist ;-)

 

Ich verstehe deine Argumentation. Leider kommen aber immer noch Erschließungskosten für den Glasfaserausbau dazu. Knapp 1000 Euro kosten die. Das macht es extrem unattraktiv.

 

Wenn man vor dem Ausbau zur Erfüllung der Nachfragequote frühzeitig einen Vorvertrag unterschrieben hat, entfallen die Erschließungskosten häufig ... Aber ich wohne in einem Niemandsland zwischen zwei Ruhrgebietsstädten - da erschließt niemand - ich kann froh sein, dass es Kabel-Internet in meiner Straße gibt ... von der Telekom nur 16 MBit/s, Sync war mit 11 MBit/s bevor der Kabelanbieter das Kabelsegment meiner Straße für Kabel-Internet ertüchtigt hat und ich vor den zusätzlich anscheinend heillos schwach angebundenen DSLAM der Telekom geflohen bin ...

Wenn jemand Glasfaser ausbauen würde, würde ich ggfs. wechseln - die Signalwerte, die die Diagnoseseiten für das Kabel-Internet anzeigen sind sehr grenzwertig ... Nach den starken Regenfällen der letzten Tage sind die Rauschabstände noch ein paar dB schlechter geworden, und die Fritzbox hat sich mehrfach neu verbunden ... Die Kabel liegen eben auch schon ein paar Jahrzehnte in der Erde ....

 

In deinem Fall wäre ich auch über Glasfaser mehr als dankbar. Aber Kabelinternet hat für mich einen entscheidenden Nachteil: Der geringe Upload. Was bringt mir eine 100mbit/s Leitung, wenn ich nur 5mbit/s Upload habe? Ja ich weiß, dass es mit DOCSIS 3.0 zu tun hat. Aber dennoch stellt es für mich einen Nachteil dar.
Und auf 69,99EUR wegen Vodafone 1000mbit/s zu gehen, nur um einen guten Upload zu haben, sehe ich nicht ein.

In dem Falle würde ich natürlich den lokalen Anbieter vor Ort wählen und auch damit fördern.

 

Wenn ich bereit wäre, mich wieder für 24 Monate zu binden, würde ich den 250/25 Tarif nehmen. Der kostet 39,99 €.
Für 2,99 dann die "Upload Option 50" hinzubuchen, und man hat 250/50 .... mehr Upload kriegt man auch im Gigabit-Tarif nicht ...

Angesichts der wackeligen Leitung hangele ich mich aber lieber mit meinem Altvertrag durch die sechsmonatigen automatischen Vertragsverlängerungen, und warte, dass entweder die Telekom, oder ein regionaler Anbieter sich rührt, und aufrüstet ... so bin ich im Zweifel nicht 24 Monate gebunden ...

 

Genau. Könnte auch 250.000 haben. Uns reichen aber die 100.000 mehr als aus. Wahrscheinlich wären sogar 50.000 schnell genug gewesen, nur leider ist da der Upload zu niedrig, da wir viel in der Cloud ablegen.