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Telekom: höhere Netzgeschwindigkeit für hunderttausende Haushalte

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. Oktober 2021.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Es ging wohl nur darum "Arbeitsplätze zu sichern". :rolleyes:
     
  2. Erik1

    Erik1 Silber Member

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    Andere Erklärung, um OPAL auf Internetversorgung umzubauen, müßte man erst alle Anschlüsse in dem Gebiet abschalten, dann alles umbauen und dann alle Teilnehmer nacheinander neu anschließen. Das war wohl organisatorisch nicht machbar und eine wochenlange Abschaltung aller Telefone auch rechtlich nicht möglich.
     
  3. Psychodad110

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    Bei uns baut die Telekom auch nichts aus.
    Bei manchen kommt "nur" 25.000 an, bei uns theoretisch 250.000.
    Hier baut die Deutsche Glasfaser aus. Wenn Telekom nicht will, dann nicht.
     
  4. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Ich habe keine Information gefunden, was für Fasern man damals bei OPAL verwendet hat. Falls es noch Multimode oder die damals "modernen" Gradientenindexfasern waren, gibt es tatsächlich Probleme mit heutigen Datenraten (Stichwort: Modendispersion, Bandbreite-Länge-Produkt). Bis auf die ITler, die für Kurzstrecken noch immer Multimode einsetzen, wird eigentlich nur noch Monomode verwendet. Eine solche Faser ermöglicht Datenraten größer 100 Gbit/s, so dass auf absehbare Zeit wohl nichts anderes eingesetzt werden wird. Bei FTTH legt man übrigens normalerweise vier solcher Fasern in jede Wohnung, denn die Fasern kosten nahezu nichts und brauchen kaum Platz (die Verlegung kostet Geld. Es gibt aber Netzbetreiber, die absichtlich nur eine Faser legen und die Trassen zuschäumen, damit ja kein Wettbewerber etwas nutzen kann). Ich wage zu behaupten, dass 400 GBit/s pro Haushalt die nächsten Jahre reichen werden.