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Telekom: Der Drahtseilakt mit der Drosselung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. April 2013.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Telekom: Der Drahtseilakt mit der Drosselung

    Hausnotrufsysteme werden immer öfter über das Mobilfunknetz realisiert, soweit mir bekannt, in Form von speziellen Notruf-Mobiltelefonen.
     
  2. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    AW: Telekom: Der Drahtseilakt mit der Drosselung

    Naja, mag schon sein. Es gibt aber auch viele weiße Flecken in Bezug auf Mobilfunkabdeckung, wo ein zuverlässiger Indoorempfang nicht gegeben ist. Manchmal ist noch nicht einmal ein zufriedenstellener Outdoorempfang möglich.
     
  3. joegillis

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    AW: Telekom: Der Drahtseilakt mit der Drosselung

    Und leider hat noch keiner einen VoIP-Router mit Akkupufferung entwickelt... Gut eine USV könnte man dranhängen... aber ob das alles im Ernstfall dann auch einsatzbereit wäre?? Unter der Hand sagen doch alle Anbieter von Hausnotrufsystemen: Analoganschluss bei der Telekom, alles andere könnte zum Problem werden.
     
  4. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    AW: Telekom: Der Drahtseilakt mit der Drosselung

    Von der technischen Umsetzung her ändert sich zumindest an der Teilnehmerseite (auf den ersten Blick) nichts bei reinen Telefonanschlüssen, was die Umstellung auf VoIP betrifft. Der "VoIP-Adapter" befindet sich in der Vst., die "Nebenstelle" dessen ist dann eben die bisherige TAE-Dose. Also erst einmal ziemlich unproblematisch, was reine analoge Telefonanschlüsse betrifft. Wie das bei reinen ISDN-Anschlüssen technisch umgesetzt wird, ist wohl selbst bei der Drosselkom noch nicht wirklich entschieden. Denkbar wäre, dass der VoIP-Adapter beim Endkunden steht oder das dann zwei "Nebenstellen" aus der Vst. versorgt werden, also vom Prinzip her zwei reine Analoganschlüsse.
    Natürlich wird man von Seiten der Drosselkom bestrebt sein, dieses Problem auf den Kunden abzuwälzen, indem man versucht, nicht nur reine Telefonanschlüsse zu verkaufen, sondern auch gleich einen gedrosselten DSL-Anschluss, welche Oma Erna bzw. Opa Paul gar nicht benötigen. Auf einen reinen Telefonanschluss hat man im Gegensatz zu einen DSL-Anschluss einen "Grundversorgungsanspruch". Sofern man daheim nur telefonieren möchte, ohne auf irgendwelche Hausnotrufsysteme angewiesen zu sein, dann sollte man bei entsprechender Mobilfunkabdeckung eh auf andere Produkte umsteigen und die Drosselkom diesbezüglich links liegen lassen. Von simquadrat (Eplus-Netz, ohne Vertragsbindung, bundesweite Festnetznummer) und Vodafone (24-Monatsvertrag, ortsgebunden) gibt es für 10 Euro monatlich eine Festnetzflat.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Mai 2013