Telekom: Datenvolumen für Festnetz schon ab Mai

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AW: Telekom: Datenvolumen für Festnetz schon ab Mai

Ich glaube nicht so wirklich an das überlastete Netz. Vielmehr trägt die Telekom auf dem Rücken der Kunden die Schlacht gegen VoD Anbieter oder Youtube aus, von denen die Telekom Cash für Traffic haben will. Sie bieten das ja sogar offensiv an, indem sie sagen, dass wenn bspw. Youtube kräftig an die Telekom abdrückt, ihr Traffic auch gern vom Zähler abgeklemmt wird. Da die Anbieter aber bisher abgewunken haben, müssen einmal mehr die Kunden dafür herhalten, um Druck zu machen. Denn insbes. VoD Anbieter werden Probleme bekommen, weil Kunden die Streaming Angebote nicht mehr sinnvoll nutzen können oder es unverhältnismäßig teuer wird, wenn Traffic dazugekauft werden muss.

 

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Alles soll Online gemacht werden Büroprogramme oder ähnliches meine Daten soll ich soll ich in einer Klaut oder sowas abspeichern,
Fernsehen aus den Mediatheken,heutige Fernseher sind Smart und vieles mehr.

Dann will uns die Deutsche Telekom bald DSL 100000 anbieten,
dabei dürfen wir möglichst wenig Datenvolumen verbrauchen wie passt das zusammen



frankkl

 

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Sagt die Telekom; der wahre Grund ist noch mehr Geld zu verdienen.
Denn die arme Telekom, die ausbauen muss und die bösen privaten Anbieter davon profitieren, macht ordentliche Gewinne.

Und auch die Telekom baut nur dort aus wo es sich finanziell lohnt.
(Neukundenzustrom; Buchung höherer Tarife)

Zumal in solchen Ausbaugebieten nur die Telekom das sagen hat, bzw. Privatanbieter auch Mehrkosten den Kunden in Rechnung stellen (1und1 zb.)
bzw schon heute drosseln (Alice - O2 macht dies z.b. auch in solchen Gebieten)

Und ein Tarif mit Fiber 200 ist nun mal teurer, als VDSL50 oder DSL16.

 

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Du darfst ja mehr verbrauchen..du sollst dann aber auch mehr dafür bezahlen...sprich dir Kontingente dazubuchen

 

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Ich hab die Post noch nie jammern gehört, dass es zuviele Briefe gibt und ab sofort nur noch 25 Briefe pro Monat und Haushalt zugestellt werden. Weil die Briefträger überlastet sind.

Die Geschäftsmodelle sind identisch. Der Sender zahlt, der Empfänger zahlt nichts. Das wird immer so schön unterschlagen, dass jedes GB an Datenvolumen zum Emfänger den Sender, also Server kostet. Die Post würde sicherlich auch gerne an jeder Haustür nochmal für den Einwurf kassieren, aber da merkt's selbst der dümmste.

Möglicherweise hat die KDG mit ihrer Doppelabkassierforderung Begehrlichkeiten bei der Telekom geweckt.

 

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Es gab vor kurzem eine Preiserhöhung bei der Briefzustellung.

Zudem fährt, wie ich gestern den Medien entnehmen konnte, die Telekom mit einem zu hohen Kostenlast.

 

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Briefe zahlt man ja auch einzeln und hat keine Flatrate.
Aber die beissen sich sicher heute noch in den Hintern, dass man nicht pro E-Mail zahlen muss!

 

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Ich habe noch nie für die Zustellung von Briefen, die an mich gerichtet sind, ich also der Empfänger bin, bezahlen müssen.

 

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OK, für mich ist ein Brief den ich den Kasten stecke ein Zustellungsauftrag...

 

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kommt öfters mal vor wenn der Absender nicht genug draufgeklebt hat.
Der Nutzen dafür steht meist in keinem Verhältnis zum Aufwand!