Telekom: Bis Ende 2016 rund 24 Millionen Glasfaser-Haushalte

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AW: Telekom: Bis Ende 2016 rund 24 Millionen Glasfaser-Haushalte

Bis Ende 2016 24 Millionen Haushalte an Glasfaser angeschlossen? Das würde FTTH oder zumindest FTTB bedeuten. Es ist aber lediglich FTTC und damit eine irreführende Pressemitteilung.

 

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24 Millionen Haushalte über Glasfaser angebunden. Nun ja. Das bedeutet wohl in der Realität
1 Million Haushalte direkt per FTTH / FTTB an Glasfaser angeschlossen und
23 Millionen Haushalte indirekt per VDSL an Glasfaser (ans Internet) angeschlossen. Glasfaser nur vom Netzknoten bis zum Outdoor-DSLAM.

Den Ausbau der Leitungsnetze übernehmen in den allermeisten Fällen ohnehin Subunternehmen, nicht die Telekom selber.
Die Telekom nimmt lediglich die Technik in Betrieb und konfiguriert diese.

 

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Nun, wenn am Glasfaser-Übergabepunkt auch z. B. über Gigabit-Ethernet weitergeleitet werden könnte, wäre das doch in der Verantwortung der Hauseigentümer, vom zentralen Übergabepunkt aus weiterzugehen...
Ob dieser Weg aber von der Telekom gewünscht ist, hängt davon ab, ob unabhängig von der Verteilung die Abrechnung gewährleistet ist: Die wollen ja sicherlich von jedem Mieter/Eigentümer separat kassieren.

Vectoring bringt nur etwas in vieladrigen Kabelbündeln, über die viele VDSL-Anschlüsse laufen. Also nur hilfreich, wenn solche vieladrigen Kabel im Haus verlegt sind.

 

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Machbar ist einiges die kosten müssen sich aber rechnen,
gegenüber Call & Surf Comfort Speed VDSL für 39,95 Euro kostet das Call & Surf Comfort Speed Fiber ~ 49,95 Euro wenn man den Glasfaserkram noch weiter bis zum Keller verbuddelt sind es deutlich mehr kosten

http://www.telekom.de/privatkunden/...en/komplettpakete/comfortpakete/comfort-speed

Wohne im zentral gelegenden Altbau mit gut geschnittener 3 Zimmerwohnung,
aber die Hausinstallationen sind gröstenteils über ein halbes Jahrhundert alt der Vermieter erneuert nur das aller notwendigste Tausende Euro für eine Glasfaserinstallationen sind undenkbar dann doch lieber VDSL-Vectoring !



frankkl

 

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Wie ich hier schon mal vor einigen Wochen schrieb, verlangt Netcologne für die Anbindung unseres Einfamilienhauses in K-Roggendorf rund 6.000 €. Dann kommen noch monatliche Bereitstellungskosten für den Heimatanschluß von rund 11 € sowie der gebuchte Tarif dazu.

 

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Ich denke – das ist jetzt meine persönliche Vermutung – dass die Telekom davon ausgeht dass es keine verbindliche Netzneutralität geben wird u. deshalb eigene Premiumdienste anbieten kann.
Also IPTV u. VoD ohne Drosselung u. nochmal extra kassieren kann für eine Aufhebung der Drosselung bei Internet.